Marie Luise Schellen
Zur Person und Archiv Email an diesen Blogger schreiben Das Buchprojekt: "Die Familie und ihre Zerstörer" Weitere Themen: Bildung, Familiewill im Internet einen gesellschaftlichen Diskurs auf wissenschaftlicher Basis mit möglichst vielen Quellen und Beiträgen von einem kompetenten Autorenteam anführen. Wie bei Wikipedia gibt es ein Inhaltsverzeichnis, das den Leser vielfältig aufklärt und informiert über die Familienzerstörung in Europa mit Schwerpunkt in Deutschland. Die niederschmetternde Erkenntnis in der Recherche ist, dass der Staat ein mächtiger Feind der Familie ist. Er besitzt die gesetzgebende und die ausführende Gewalt. Das Familienrecht begünstigt nicht den, der an der Familie festhält. Um den Zusammenhalt und der Rettung von Familien kümmert sich niemand, aber es gibt viele Menschen in der Helferindustrie die umfassend an dem Familienbruch verdienen. Diese Helferindustrie ist die größte Jobmaschine. Sie beinhaltet die Gesamtheit der kommerziellen und behördlichen Hilfsorganisationen (Beratungsstellen, Frauenhäuser, Gewaltschutzzentren, Kinderschutzvereine, Kriseninterventionsstellen) bzw. die darin beschäftigten Berufsgruppen, Anwälte, Psychologen, Soziologen, Erzieher, Therapeuten und die dahinterstehenden Ämter Auslandsbeauftragte, Frauenbeauftragte, Integrationsbeauftragte, Asylberater, Frauenschützer, Kinderschützer). Eigentlich ist Helfen eine gute Sache. Das Gute und Richtige kippt aber, wenn viele Helfer die Familie als Fall sehen, und eine ideologische und "wirtschaftliche" Hilfe praktiziert wird. Ziel muss es sein, mit Einfühlungsvermögen und Empathie die Menschen in der Wahrnehmung ihrer Verantwortung zu unterstützen. Das Kind braucht Vater und Mutter o h n e M a c h t k ä m p f e. >> Jugendamtsmitarbeiter haben eine seltene Allmacht. >> Sie können Kindeswegnahme anordnen UND VIELES MEHR >> Sie können Gott spielen. (Inobhutnahme jährlich ca. 35.000 Kinder) Prof. Dr. Uwe Jopt schreibt unter obiger Adresse in der Rubrik "Helferlüge": „Ich kenne so viele Einzelschicksale, so viele Jugendämter, wo in der Person der Vertreter sich Inkompetenz, Willkür, Naivität bis hin zur Dummheit paaren, und das Ganze eingebunden in einzige Macht“ >> Jugendämter arbeiten ohne Fachaufsicht. >> Es gibt keine zentralen Beschwerdemöglichkeiten. >> Es gibt keinerlei Haftung für behördliches Handeln. In diesem Buch wird in vielen Beispielen über die Ohnmacht der Eltern und Kinder gegenüber der Allmacht des Jugendamtes berichtet. Professor Dr. Dr. Klenner zieht bei einem Gespräch am 3.Sept.2007 nach einigen Fallbeispielen das Resümee: "Entscheidungen von schicksalhafter Tragweite werden von den Behördenmitarbeitern getroffen, die auch bei vorsätzlich verantwortungslosem Handeln nicht haftbar werden können. DAS NENNT MAN EINEN RECHTSSFREIEN RAUM. Bei den Jugendämtern gibt es natürlich auch Frauen und Männer, die wegen ihrer Menschlichkeit und ihres Verantwortungsbewusstseins alle Hochachtung verdienen. Sie sind jedoch in der Minderheit". Auf die Frage an Prof. Dr. Klenner, was müsste passieren, damit Kinder und Eltern in Deutschland vor Willkürentscheidungen des Jugendamtes geschützt würden?, antwortete er: "Jugendämter ergreifen Maßnahmen z.B. Inobhutnahme von Kindern, meist ohne Vorankündigung. Die Eltern erhalten keine schriftliche Bestätigung, k e i n e Begründung, und auch keine Rechtsmittelbelehrung, da es ohnehin keine Widerspruchsmöglichkeit gibt. Eine Rechtsänderung hätte aber nur dann Sinn, wenn damit ein Gesinnungswandel angestoßen würde, wonach der Hilfegedanke wieder in den Vordergrund rückt. Die Wahrscheinlichkeit jedoch ist gering, weil man sich auf ein negatives Menschenbild eingelassen hat. Und so etwas ist kaum zu korrigieren. Der administrative Charakter dieses Systems ist auch daran zu erkennen, dass zwischen Jugendamtsmitarbeiter, Eltern und Kindern kein Vertrauensverhältnis angestrebt wird, wie es in Medizin und Psychologie selbstverständliche Voraussetzung ist. Bei den Spitzenverbänden der Wohlfahrtspflege hingegen ist mit einem humanitären Selbstverständnis zu rechnen, beim Deutschen Caritasverband und Diakonischen Werk als Dienst am Nächsten, und beim Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband und dem Deutschen Roten Kreuz als Solidarität mit den Schwachen, welcher der Hilfe bedarf. DARUM: Die Institution Jugend wäre aufzulösen und deren Aufgaben auf obige Verbände zu übertragen. Die staatliche Kontrolle könnte von den Landesjugendämtern ausgeübt werden. So wie es sich bis zum Inkrafttreten des Kinder - und Jugendschutzhilfegesetzes bis zum 31.12.1990 mit der Heimerziehung von Kinder und Jugendlichen verhielt“. In dem Buch werden weiterhin Ideologien betrachtet, die die Familienzerstörung Ideologisch begründen und vorantreiben, wie Sozialismus, Feminismus und Genderismus. Mit der Zerstörung der Familien geht die Trennung von Staat und Familie verloren, die Gesellschaft driftet langsam zu einem sozialistischen Staat bzw. totalitären Staat. Das Buch will ein Plädoyer für die Familie sein und ruft zur Rettung und Schutz der Familie auf. Video: Prof. Klenner, Prof. Jopt und Dr. Leitner als Kritiker der GWG in der ARD
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