31.07.12

Lena (15) vollgepumpt mit Drogen: Obsorge Jugendamt Klagenfurt


Lena (Name geändert) ist 15 Jahre alt und hält die Obsorge das Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung Jugendwohlfahrt.  



Drogen, Alkohol und keine fest Bleibe sind für Lena Alltag. Sie hat keine Telefonnummer von ihrem Sozialarbeiter und sucht Hilfe. 

DSP DSA Stephan Tiefenbacher, angehender Kinderpsychologe und Leitender Fach-abteilungsvorstand vom Int. Network of Human Rights hat heute den Hilfeschrei entgegengenommen.
Nach dem Telefonat war alles klar und Tiefenbacher wies den Bruder von Lena an, die Rettung zu verständigen. Erst wollte Lena nicht mit, aber die Überzeugsarbeit des Bruders und dank fachlichen Rat durch den Experten Tiefenbacher, ist das Mädchen nun auf dem Weg ins Krankenhaus. Da stellt sich die Frage, wie kann der öffentliche Jugendwohlfahrtsträger seine Pflichten derart vernachlässigen?
Dieser Fall wird nun durch die juristische Fachabteilung des Int. Network of Human Rights geprüft!
Ein schon beinahe alltägliches Schicksal, wenn man von Kindern in der Obhut der Jugendwohlfahrt Kärnten spricht. Da berichten uns Kinder von Vergewaltigungen, Schlägen, Drogen und allen erdenklichen Schlechtigkeiten, die man sich nur vorstellen kann

Das ganze widerfährt ihnen aber nicht bei Ihren Eltern, weit gefehlt. Die Eltern sind nach Meinung des Jugendamtes nicht in der Lage, das Kind ordentlich zu versorgen, und schon kommt die DSA und nimmt das Kind kurzerhand aus der Familie. Dann kommt das Kind in ein Heim und dort geht dann die Post ab. Da passieren Dinge, die einfach unvorstellbar sind.
Als kleines Mädchen kommt Lena schon von den Eltern weg in das erste Heim. Von da an kann man leicht den Verfall des Kindes verfolgen. Nach dem achten Heim bis 15 wird sie dann einfach irgendwo untergebracht. Lena kann natürlich nicht richtig schreiben, lesen, schon gar nicht rechnen. Sie hat keinen Hauptschulabschluss, keine Lehrstelle und natürlich keine Zukunft.
Da stellt sich natürlich die Frage, warum zahlt das Land Kärnten pro Kind bis zu 150.000 Euro pro Jahr für die Unterbringung und Erziehung in Heimen, die offensichtlich nicht einmal ansatzweise eine eine Verbesserung bei den Kindern bringen? Aktuelles Beispiel ist wohl der 13-jährige Rene, der neben anderen Heimen auch schon in Italien und nun in Bayern untergebracht ist.

Unvorstellbare Kosten ohne jeden Erfolg.
Auch Lena schildert unserem Leitenden Fachabteilungsvorstand DSP DSA Tiefenbacher, der sich auf dringendem Ersuchen einer Verwandten in den Fall einschaltet, von Drogen, die sie angeblich von einem Zuhälter bekommt, von ihrer 13-jährigen Freundin, die die Freundin und Sexsklavin des fast 50-jährigen Zuhälters sein soll und von einem vollkommen unfähigen Sozialarbeiter.
Die Telefonnummer ihres Sozialarbeiters, der sich eigentlich um sie kümmern sollte ist nicht da und auch eine Nachfrage beim Amt ergibt, dass der Name dort unbekannt ist.
Nach dem Telefonat war alles klar und Tiefenbacher wies den Bruder von Lena an, die Rettung zu verständigen. Erst wollte Lena nicht mit, aber die Überzeugungsarbeit des Bruders und dank fachlichen Rat durch den Experten Tiefenbacher, ist das Mädchen nun auf dem Weg ins Krankenhaus. Da stellt sich die Frage, wie kann der öffentliche Jugendwohlfahrtsträger seine Pflichten derart vernachlässigen?
Das wird nun durch die juristische Fachabteilung des Int. Network of Human Rights geprüft!


INHR hat am Montag wieder einmal bei der Verantwortlichen Frau OAL Christine Gaschler im Amt der Kärntner Landesregierung (Abt. 13), vorgesprochen und über zahlreiche Missstände in der Jugendwohlfahrt berichtet. Wie immer wurde zugesichert, dass man sich darum sofort kümmern würde, doch wie immer passiert gar nichts. So sind auch alle Nachrichten, die von uns an die Landesregierung geschrieben wurden, bis heute unbeantwortet geblieben.

Die Kinderheime in Kärnten, wo diese Missstände passieren, werden laut OAL Christine Gaschler-Andreasch angeblich laufend unangemeldet überprüft. Doch das verläuft vollkommen ergebnislos. Das wurde uns auch vom Ministerium bestätigt. Auch dort hat man Kenntnis von den Zuständen in Kärnten und hat schon mehrfach unangemeldete Prüfungen angeordnet, doch war immer alles in Ordnung. Da frag ich mich dann schon, wie es zu diesen Übergriffen bis hin zu Vergewaltigungen in diesen Einrichtungen kommen kann.
Wir werden uns natürlich unverzüglich an die Ministerien wenden, damit diese Missstände sofort abgestellt werden. Keinesfalls werden wir jahrzehntelang zuschauen, so wie beim Skandal in der Heilpäd Klagenfurt, wo ein Primar jahrelang Kinder schwer missbraucht hat. Da hat auch angeblich niemand was davon gewusst.
Auch diesen Fall werden wir uns noch einmal genauer anschauen, weil wir einfach nicht glauben können, dass bei keiner Behörde jemals eine Meldung eingegangen sein soll.  
Betroffene können sich jederzeit bei uns melden.


Rahden: Niemieckie dobro dziecka: kontakt tylko za pieniądze





Veröffentlicht am 30.07.2012 von
 
Saida z Maroko. W imię DOBRA DZIECKA niemiecki sąd rodzinny zabrał jej dziecko, żeby umieścić je u nagminnie bijącego je niemieckiego ojca.
Saidzie nikt nie miał nic do zarzucenia. Są zeznania świadków i protokoły przesłuchania dziecka, w których dziecko skarży się, że jest bite przez ojca oraz wyznaczoną przez niego opiekunkę. Maluch zeznaje też, że ojciec powtarza mu, że matka zabije go nożem.

Po przekazaniu dziecka niemieckiemu ojcu niemiecki sąd rodzinny nie widzi potrzeby uregulowania kontaktów matki z dzieckiem, które do tej pory z nią mieszkało. Odsyła matkę do Jugendamtu, który ma jej zorganizować widzenia z dzieckiem.
Saida, nie-niemiecka matka przez dwa miesiące robi wszystko, żeby skontaktować się z pracownikami Jugendamtu i przede wszystkim z dzieckiem.
Nie ma żadnego powodu, dlaczego kontakty nie miałyby się odbyć. Nie ma też żadnego powodu, dlaczego kontakty matki z dzieckiem miałyby się odbyć pod nadzorem. Poza jedynym: niemiecki ojciec (oraz stojący za nim niemiecki sędzia i niemiecki Jugendamt) nie życzy sobie kontaktów dziecka z nie-niemiecką matką. Wygląda na to, że boją się, że dziecko opowie (i wyjdzie na jaw), jak u ojca -- z akceptacją niemieckich urzędów i sądu rodzinnego jest maltretowane.

Po dwóch miesiącach „nagabywania" przez matkę Jugendamt zgadza się na kontakty nie-niemieckiej matki z dzieckiem pod nadzorem, ale tylko gdy nie-niemiecka zapłaci za dojazd pracownicy na widzenie dziecka z matką.

Zgodnie z postanowieniem niemieckiego sądu rodzinnego jest to DOBRO DZIECKA.
Przez to, że Niemcy są największą potęgą gospodarczą Unii Europejskiej inne europejskie państwa (Polska?) nie występują przeciw łamaniu Praw Człowieka przez Niemcy, bo mają nadzieję, że Niemcy z ich pieniędzmi i siłą gospodarczą uratują wspólną europejską walutę. Milczenie za pieniądze. Europejska prostytucja.

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Polnisch Verboten. Deutsche antipolnische Tradition, Kultur und Politik im Jugendamt, Schule und Familiengericht.





Polish/English subtitled The JUGENDAMT torns on purpose children away from their non-German parents. It uses every dishonest mean to bar binational children from having any contact to the language and more generally to the culture of their non-German parent, when they part. JUGENDAMT - KINDERKLAU - KINDESENTZIEHUNG - LEBENSBORN

30.07.12

Sozialistische Heimopfer - Dr. Matejcek - Kinder ohne Liebe




Hochgeladen von  

Kinder ohne Liebe leiden in ihrem Leben unvorstellbar.
Caritas und andere christliche Verbände haben hunderttausenden das Leben zur Hölle gemacht.
Und die Ursula von der Leyen verlangt wieder neue Krippenplätze damit die gestörten Kinder später wieder in die Heime eingewiesen werden können.
Ein Verbrechen an mehreren Generationen mit wissen der Verantwortlichen Verbrecherorganisationen.

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29.07.12

Jugendamt Deutschland: Petition www.betroffene-eltern.com





Veröffentlicht am 22.07.2012 von
 
Der Film Petition www.betroffene-eltern.com wurde nach dem Status vom 22.07.2012 mit 489 Klicks registriert. Der Film ist neu hoch geladen worden, da man versuchte den Film zu hacken, wie unseren Film "Deutsche Jugendämter vor dem EU-Parlament Teil2".
Das Bildmaterial konnte nicht vollständig repariert werden.

Kinderklau ist in ehemaligen DDR einer der spektakulärsten Politischen Kinderklausysteme, die trotz der Wände 1989, wieder seit dem Jahre 2000 wieder im Leben gerufen wurde. Deutschland, der ein Kapitalistisches und Demokratisches Land ist, übernahm reihn Politisch das DDR System der Kinderklau era! Margot Honecker und ihre vergangene Spuren spiegeln die heutige Zeit der Deutschen Jugendämter aus der Deutsch Demokratischen Republick und der NSDAP Regiem Adolf Hitler. Aktenmanipulationen oder Aktenhygiene, Lügen sowie Machtausübungen sind schon Alltag in den Deutschen Jugendämter und das Bundesweit! Ein Skandal der kein Einzellfall ist, sonder inzwischen ein Massenfall!



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Was Eltern über das Deutsche Jugendamt wissen müssen



Eltern in Deutschland, deren Kinder noch nicht volljährig sind können sich nie sicher sein, dass nicht eines Tages der Staat willkürlich auf ihre Kinder zugreift!

Eltern sollten sich davor hüten zu glauben, sie seien gute Eltern und das Jugendamt hätte keinerlei Grund, ihnen die Kinder zu e
ntziehen. So manche Eltern, die so dachten, mussten sich eines Besseren belehren lassen, als der Staat ihnen die Kinder wegnahm.

Ist ein Kind erst einmal in Obhut genommen worden und die Eltern in die Behördenmühle geraten, ist der Kampf ums Kind ein juristisch langer und mühsamer Weg. Inzwischen aber wird das Kind von den Eltern entwöhnt, entfremdet und gehirngewaschen. In nur wenigen Fällen werden die Kinder wieder zurückgeführt, und wenn, dann meist erst nach vielen Jahren, wenn mit den Kindern genug Geld verdient worden ist – oder/und wenn die Kinder durch die bei der Inobhutnahme stattfindende Traumatisierung und lieblosen Betreuung in Kinderheimen so verhaltensgestört geworden sind, dass sie zu viel Mühe und Kosten verursachen, dass das „HUMANKAPITAL“ abgestoßen werden muss, da es wirtschaftlich nicht mehr rentabel genug ist. Man holt sich dann eben ein neues, unverbrauchtes „HUMANKAPITAL“ aus dem nächsten Elternhaus.

Sie, liebe Eltern, denken nun, dass sei nur ein gezeichnetes Horrorszenarium? Mitnichten! Es ist die brutale Realität.

Die Kinder, die völlig verhaltensauffällig zu ihren Eltern zurückgebracht werden, wissen oft nicht mehr, wie sie ihr Leben noch auf die Reihe bekommen sollen.

Die Eltern sind ratlos, da sie nicht mehr wissen, was sie machen sollen, weil ihre Kinder nicht mehr auf sie hören. Lange genug haben sich die Kinder anhören müssen, sie dürften ihre Entscheidungen selbst treffen und bräuchten den Anweisungen ihrer Eltern keine Folge leisten.

Nicht alle Eltern haben nach dem Traumata durch den Kindesentzug und dem Leid noch die Kraft ihre Kinder aufzufangen und die Aggressionen und Wutanfälle ihrer Kinder auszuhalten. Selbst oft krank geworden durch das schreckliche Schicksal, sind viele betroffene Eltern arbeitsunfähig geworden. Dazu kommen die finanziellen Sorgen, denn die Eltern wurden durch Gerichtsverfahren und Fremdunterbringung ihrer Kinder wirtschaftlich ruiniert.

Die Geschehnisse können nicht rückgängig gemacht werden, die Beziehung zwischen Kinder und Eltern sind von den „Kinderschützern“ zerstört worden, und so ist die Familie dem Untergang geweiht.

So werden Tag für Tag in Deutschland nach wie vor Familien durch die staatliche Hand zerstört. Und die Öffentlichkeit hört nicht das Wehklagen der betroffenen Familien. Die Bevölkerung glaubt lieber den Mainstream-Medien und ihren desinformierenden Berichterstattungen.


Mitarbeiter des Jugendamtes der Kreisverwaltung erfindet Betreuungsfall Jennifer Heil und überweist 463 090,64 Euro auf sein eigenes Konto - Betrüger muss drei Jahre ins Gefängnis

Mitarbeiter des Jugendamtes der Kreisverwaltung erfindet Betreuungsfall Jennifer Heil und überweist 
463 090,64 Euro auf sein eigenes Konto
Ein Leben wird besichtigt - ein junges, aber schon verpfuschtes. Am Donnerstag hat dieses Leben Sven D. in den Gerichtssaal geführt. Wie viel lieber er an diesem Morgen ins Jugendamt der Kreisverwaltung gegangen wäre, dort Akten gewälzt und mit Kollegen gescherzt hätte, lässt sich erahnen. Zehn Jahre hat er dort gearbeitet - bis zum 9. April dieses Jahres. Dann kam die Polizei.

Und nun kommt die Justiz. Im Ahrensburger Amtsgericht nimmt das Leben des 30-Jährigen eine entscheidende Wendung. Er muss ins Gefängnis, für drei Jahre. Richter Ulf Thiele erklärt ihm das Urteil in ruhigen Worten, in klaren Sätzen. Er spricht von der "gewaltigen Summe", die D. veruntreut hat, von der "Länge der Taten". Er spricht davon, dass D. hätte aufhören können, ohne die Aufdeckung seiner Straftaten zu befürchten. "Aber Sie haben es genossen, mehr Geld zu haben, als Ihnen zusteht", sagt Thiele. "Dafür müssen Sie ins Gefängnis gehen." Sven D. ist ein großer, massiger Mann. Man möchte sagen: ein Baum von einem Mann. Im Gerichtssaal ist davon nichts zu bemerken. Er sitzt mit krummem Rücken auf seinem Stuhl, antwortet mit stockender Stimme. Aus der Erklärung, die er zu Beginn abgeben will, wäre ohne die Souffleurdienste seines Anwalts Patrick von Minden wohl nichts geworden.
Bei seinen Straftaten musste niemand soufflieren. 

D. hat in einem Zeitraum von fast genau fünf Jahren den Kreis Stormarn um insgesamt 463 090,64 Euro erleichtert. Im April 2005 ging es los. Von da an überwies der Oldesloer mit schöner Regelmäßigkeit einmal im Monat, später mehrfach, Geld auf ein Konto bei der Sparkasse Holstein, zu dem er und seine Lebensgefährtin Zugriff hatten. Es begann mit Summen im 1000-Euro-Bereich, am Ende waren es Beträge deutlich jenseits der 10 000-Euro-Grenze.
D. war, so scheint es, ein Geld-Junkie. Und wie ein echter Junkie kann er so gar nicht erklären, wie es dazu gekommen konnte. Gewiss, am Anfang hat es eine Notsituation gegeben, weil er seinen Dispo bei der Sparkasse überzogen hatte. Aber das waren nur "5000 oder 6000 Euro". Als D. diesen Betrag mithilfe des ertricksten Geldes zurückgezahlt hatte, lief es eben weiter. 

"Ich will nicht sagen, dass man sich dran gewöhnt hat", sagt D. hilflos - und hat offenbar doch genau das gemeint. 67 Zahlungen listet die Staatsanwältin Anne Bobeth in einem quälend langen Vortrag auf. Monat für Monat wurde der Angeklagte reicher. Die letzte Überweisung erfolgte am 26. März 2010: 11 820,58 Euro verließen auf wundersame Weise die Kreiskasse und erreichten wenig später D.s Sparkassenkonto.

Die Methode war denkbar einfach. D. konstruierte sich einen Hilfsfall. Seine fiktive Jugendliche hieß "Jennifer Heil". D. war für Nachnamen mit diesem Anfangsbuchstaben zuständig. Er schrieb Rechnungen für die angebliche Betreuung von Jennifer, und die bezahlte der Kreis. Eine Kontrolle fand nicht statt. Thorsten Fischer, der im Jugendamt der Kreisverwaltung die Zahlungen anweist, sagt vor Gericht: "Ich habe nur auf die oberflächliche Richtigkeit geachtet. 
Die sachliche Richtigkeit prüft jeder Mitarbeiter selbst für seine Fälle." Auch bei einer Kontrolle durch das Rechnungsprüfungsamt der Kreisverwaltung flog D. nicht auf. "Jennifer Heil" galt weiterhin als reale Person, die Hilfe brauchte.
Das wäre wohl, so ist zu vermuten, auch heute noch so. Aber irgendwann fand es ein Mitarbeiter der Sparkasse doch merkwürdig, dass jenes Konto von D. so regelmäßig mit Geld vom Kreis gefüllt wurde. Er schrieb eine "Verdachtsanzeige", die schließlich dazu führte, dass D. gestern im Saal 1 des Amtsgerichts einigen quälenden Fragen unterzogen wurde. Zum Beispiel der, was er mit dem Geld denn gemacht habe. "Eine halbe Million Euro", versucht er zu erklären, "da stellt man sich vor, man führt ein schönes Leben. Aber das ist nicht so." Und wie ist das mit dem Audi A 6 gewesen, den er sich zugelegt hatte und der ihm nun gepfändet worden ist? "Den habe ich gebraucht gekauft, für 20 000 Euro." Hat er einen aufwendigen Lebensstil gepflegt? "Urlaub in Dänemark", sagt er, "wenn man das als aufwendig bezeichnen will ... Eigentlich war es ein ganz normales Leben."

Sein ganz normales Leben ist nun vorbei. 
Seine Lebensgefährtin, der er nicht hatte sagen wollen, dass das Geld, von dem sie lebten, gestohlen war, hat ihn verlassen. D. hat ein Schuldanerkenntnis unterschrieben und will zurückzahlen, was möglich ist - nach dem Leben im Gefängnis. Für die Kreisverwaltung beginnt das Leben nach D. Eine Versicherung wird den Schaden vermutlich ersetzen. Und: Die Kontrollen sollen verstärkt werden.

Hamburger Abendblatt

Jugendamt - Szykany (Schikane)



Veröffentlicht am 24.07.2012 von
Katarinas Sohn hatte sich nach dem ersten Besuch schon gefreut, seine Mutter jetzt regelmäßig wenigstens alle zwei Wochen zu sehen. Die Bockigkeit der Kinderschutzbund-Chefin stellt wieder alles in Frage. Der begleitete Umgang, vorerst ausgesetzt! Auch in Polen soll man verstehen, mit welcher Arroganz Ausländer in Deutschland abgekanzelt werden.

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Neuer EU-Sonderbeauftragter für Menschenrechte unterstreicht hohen Stellenwert der Menschenrechte

 
 
 
26.07.2012






Erika Steinbach

Neuer EU-Sonderbeauftragter für Menschenrechte unterstreicht hohen Stellenwert der Menschenrechte

Stavros Lambrinidis tritt neu geschaffenes Amt an




Die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik Catherine Ashton ernennt erstmalig einen EU-Sonderbeauftragten für Menschenrechte. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Erika Steinbach:


„Die Ernennung des Sonderbeauftragten der Europäischen Union für Menschenrechte ist ein wichtiger Schritt. Mit dem neu geschaffenen Amt erhält das bedeutende Thema der Achtung der Menschenrechte, das im Mittelpunkt des weltweiten Handelns der EU steht, ein noch höheres Gewicht.

Die Werte, auf die sich die Europäische Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte.
Der Schutz der Menschenrechte innerhalb der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union ist Auftrag des Vertrages von Lissabon. Mit Stavros Lambrinidis, dem ehemaligen Außenminister Griechenlands, erhält diese wichtige und alle Politikbereiche durchdringende Aufgabe ein Gesicht.

Die zahlreichen EU-Instrumente auf diesem Gebiet noch besser einzusetzen und miteinander zu verknüpfen, wird eine der wesentlichen Aufgaben des EU-Sonderbeauftragten sein. Wir wünschen ihm dafür eine glückliche Hand und viel Erfolg.“ 


Leipziger Jugendamt überfordert: Behörde verweist Eltern bei Anträgen an andere Städte

   
Foto: Regina Katzer Anja Hoffmann aus Leipzig ist hochschwanger. Ihr Sohn Tim (3) bekommt im September einen Bruder - doch auf die Vaterschaftsanerkennung für das neugeborene Kind müsste die Familie in Leipzig monatelang warten.
 
Leipzig. Anja Hoffmann ist sauer. Die schwangere Leipzigerin wollte sich einen Termin im Jugendamt holen, um zusammen mit ihrem Lebensgefährten eine Vaterschaftsanerkennung für ihr zweites Kind zu beantragen. Doch stattdessen bekam sie eine ernüchternde Auskunft: Weil bis November bereits alles ausgebucht sei, solle sie ihr Glück im Jugendamt einer anderen Stadt versuchen. Allerdings stapeln sich im Umland mittlerweile ebenfalls die Anfragen – aus Leipzig.

Der Behördenmarathon der 30-jährigen Eutritzscherin begann im Juni. „Ich habe erst mal vergeblich versucht, den Ansprechpartner im Jugendamt telefonisch zu erreichen“, erzählt Hoffmann im Gespräch mit LVZ-Online. Als sie endlich jemanden an die Strippe bekam, wurde ihr mitgeteilt, dass frühestens im November Termine frei seien – zu spät für die werdende Mutter. „Ich wollte vor der Geburt im September gerne alles klären. Doch in Leipzig ist das scheinbar unmöglich“, ärgert sich Hoffmann. Um Elterngeld beantragen zu können, ist die junge Familie dringend auf den Vaterschaftsnachweis angewiesen, bevor ihr zweites Kind zur Welt kommt.

„Behördentourismus“ offenbar gängige Praxis
zum Thema Lange Wartezeiten auf Leipziger Standesamt und beim Elterngeld – FDP übt Kritik Neue Kinderpässe: Was Eltern vor der Reise wissen sollten Lange Wartezeiten in Leipzigs Bürgerämtern – neuer Kinderreisepass sorgt für Andrang Kindereinträge im Reisepass werden am 26. Juni ungültig
Der Mitarbeiter im Jugendamt gab ihr schließlich einen Rat, der in der Messestadt gängige Praxis zu sein scheint. „Ich könne entweder zu einem Notar gehen, was aber mit Kosten verbunden sei“, berichtet Hoffmann. „Oder ich solle ein anderes Jugendamt kontaktieren. Die Anträge seien schließlich überall möglich.“ Eine Mitarbeiterin der Behörde bestätigt den Sachverhalt auf Anfrage von LVZ-Online und erklärt: „Die langen Wartezeiten für die Beurkundung der Vaterschaft oder des gemeinsamen Sorgerechtes ist auf die steigende Geburtenzahl und die sich erhöhende Zahl der unehelich geborenen Kinder zurückzuführen.“

Anja Hoffmann versuchte ihr Glück in Borna und Grimma (Landkreis Leipzig). In den dortigen Jugendämtern wurde ihr mitgeteilt, dass pro Tag etwa 20 Anfragen aus der Messestadt eingehen. Eine Sprecherin des zuständigen Landratsamts in Borna sagte gegenüber LVZ-Online, dass es unter den Antragstellern vermehrt Bürger aus Leipzig gebe. Aufgrund des gestiegenen Andrangs betrage die Wartezeit derzeit bis November.

Eltern sollen sich auf „längere Wartezeiten“ einstellen
 
Foto: André Kempner Wartezeiten von bis zu fünf Monaten: Das Leipziger Jugendamt ist mit Sorgerechts- und Vaterschaftsanerkennungen chronisch überfordert.
 
Auch für Hans-Joachim Fiedler, Leiter des Leipziger Standesamtes, sind die Aussagen der Mutter nichts Neues. „Wenn jemand zu uns kommt und fragt, was er machen kann, werden ihm die Möglichkeiten aufgezeigt“, räumt Fiedler ein. „Und dazu gehört auch, ein anderes Amt seiner Wahl aufzusuchen.“ In seiner Behörde sind Vaterschaftsanerkennungen ebenfalls möglich – allerdings ohne Sorgerecht. „Wir stoßen an unsere Kapazitätsgrenzen, weil das Jugendamt die Bürger zu uns schickt. Seit Jahren gibt es dort einen großen Rückstau an Anträgen“, berichtet der Behördenchef. Der Terminkalender für die nächsten Wochen sei deshalb randvoll.

Grund zum Handeln sieht die Stadtverwaltung offenbar nicht. In einer Stellungnahme weist das Jugendamt darauf hin, dass auf der Internetseite der Behörde bereits vorsorglich auf die längeren Wartezeiten hingewiesen werde , „so dass sich werdende Eltern in der Regel darauf einstellen können“. Mit Wartezeiten von bis zu fünf Monaten scheinen aber viele nicht zu rechnen: Lediglich 62 Prozent der Vaterschaftsanerkennungen konnten im Jahr 2011 vor der Geburt beurkundet werden.

FDP sieht „Bankrotterklärung der Verwaltung“
Sitzt für die FDP im Stadtrat: Rene Hobusch.  
Foto: André Kempner FDP-Stadtrat René Hobusch bezeichnet den Behördentourismus als "skadalös".
 
Dass das Wartezeiten-Dilemma mittlerweile zu einem Behördentourismus führt, findet FDP-Stadtrat René Hobusch „skandalös“. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende spricht von einer „Bankrotterklärung für die Verwaltung“. Die erfreulicherweise steigende Geburtenrate bringe selbstverständlich auch einen Mehraufwand für die Behörden mit sich. „Entweder es mangelt an Personal oder die Abläufe in den Ämtern sind zu ineffizient“, meint er.

Tatsächlich beklagt Standesamtsleiter Fiedler, dass seine Behörde unterbesetzt sei. Ein bis zwei Mitarbeiter mehr seien dringend notwendig, um die hinzugekommene Arbeit zu bewältigen. Weggeschickt werde im Standesamt jedoch keiner, betont Fiedler. „Wer es eilig hat und ohne Termin zu uns kommt, kann die Anträge noch am selben Tag erledigen.“ Anja Hoffmann hat jedoch eine andere Erfahrung gemacht: „Ohne Termin vorbei zu kommen, wurde vom Standesamt von Vornherein abgelehnt.“

Die Leipzigerin hat nach langer Suche nun doch noch ein Jugendamt gefunden, in dem sie den dringenden Papierkram erledigen kann. Die Behörde in Chemnitz habe ihr gleich nächste Woche einen Termin angeboten. „Ich kann dort einfach vorbeikommen“, wundert sich die werdende Mutter. Die Freude über die gut einstündige Autofahrt hält sich bei ihr in Grenzen. Dass sie aus Leipzig kommt, hat sie bei ihrem Anruf in Chemnitz vorsichtshalber verschwiegen.
 

28.07.12

Jugendamt - Das Totalversagen unseres Rechtsstaates hat das Verbrechen einer Trennung der alleinsorgeberechtigten Mutter, Katarina Rothenbach, von ihrem Sohn über zwei Jahre erst möglich gemacht.Zweite Instanz, erfolgreich !





Veröffentlicht am 28.06.2012 von
Das Totalversagen unseres Rechtsstaates hat das Verbrechen einer Trennung der alleinsorgeberechtigten Mutter, Katarina Rothenbach, von ihrem Sohn über zwei Jahre erst möglich gemacht. Auch jetzt steht noch nicht fest, ob die verantwortliche Familienrichterin aus Mönchengladbach das Sorgerecht bei der Mutter läßt. Es konnte mit erheblichem finanziellen Aufwand erst vor dem Oberlandesgericht durchgesetzt werden, daß Mutter und Kind sich wieder in die Augen sehen dürfen - vorerst nur unter Aufsicht, aber immerhin!

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27.07.12

OLG Nürnberg: Schadensersatz vom Jugendamt für Heimunterbringung




Hat das Jugendamt im Landkreise Amberg-Sulzbach seine Pflicht erfüllt oder überreagiert? Das muss das Oberlandesgericht Nürnberg klären. Ein 20-Jähriger fordert Schadenersatz für seine Heimunterbringung.


Der junge Mann hatte vor einigen Jahren Schwierigkeiten in der Schule. Das Jugendamt wurde deshalb bei seiner Mutter vorstellig und beschloss schließlich die Unterbringung des damals Jugendlichen in einem Heim. Dem Betroffenen zufolge eine völlige Überreaktion, weshalb er nun vom Landkreis entschädigt werden möchte.

20-Jähriger: Es war Mobbing

Dem 20-Jährigen nach hatte das Jugendamt damals nicht gewürdigt, dass die Schulprobleme vor allem auf Mobbing zurückzuführen gewesen seien. Das Landgericht Amberg hat die Klage abgewiesen. Nun muss das Berufungsgericht entscheiden.

 http://www.br.de/franken/inhalt/aktuelles-aus-franken/schadensersatzklage-jugendamt-amberg-sulzbach100.html

Deutschland - Ab 1939 übernahmen die Jugendämter als Teil der Staatsgewalt im NS-Staat weitgehend die Kontrolle über die Kindererziehung








Ab 1939 übernahmen die Jugendämter als Teil der Staatsgewalt im NS-Staat weitgehend die Kontrolle über die Kindererziehung. Das Jugendamt kontrollierte und lenkte Familien und Kinder von Geburt an politisch. Heranwachsende Jungen wurden von der Hitler-Jugend (HJ) und heranwachsende Mädchen vom Bund Deutscher Mädel (BDM) unter die Kontrolle des Staates gestellt. Um der sinkenden Geburtenrate entgegenzuwirken, wurde neben allgemeinen monetären Hilfen auch etwa 8.000 Säuglinge in Deutschland und etwa 12.000 in Norwegen in Lebensbornheimen unter der Kontrolle der SS großgezogen (siehe auch Tyskebarn).

Die Organisation des Jugendamtes wurde 1939 durch ein Gesetz dahingehend geändert, dass statt der kollegialen Leitung die Geschäftsführung dem Bürgermeister bzw. Landrat übertragen wurde. Im Übrigen sollten die rechtlichen Bestimmungen des RJWG (Reichsjugendwohlfahrtsgesetz) so ausgelegt werden, dass damit eine Erziehung im nationalsozialistischen Sinne gesichert werden konnte. Die damit gemeinten Erziehungsziele kommen deutlich zum Ausdruck im § 1 der 1939 erlassenen Verordnung über Jugendwohlfahrt in den sudetendeutschen Gebieten, in der - abweichend vom § 1 RJWG - formuliert wird:
„Die Erziehung der Jugend im nationalsozialistischen Staat ist Erziehung zur deutschen Volksgemeinschaft. Ziel der Erziehung ist der körperlich und seelisch gesunde, sittlich gefestigte, geistig entwickelte, beruflich tüchtige deutsche Mensch, der rassebewußt in Blut und Boden wurzelt und Volk und Reich verpflichtet und verbunden ist. Jedes deutsche Kind soll in diesem Sinne zu einem verantwortungsbewußten Glied der deutschen Volksgemeinschaft erzogen werden.“

Nach 1945
Das Jugendamt wurde von 1947 bis 1952 dem Innenministerium (Polizei) und nicht dem Familien- oder dem Justizministerium unterstellt. Damit wurden eine Vielzahl Kinder - die durch das Jugendamt im europäischen Ausland den Eltern entzogen wurden - nicht an ihre biologischen Eltern zurückgegeben. Die Identität und die Namen der Kinder wurden mit Amtshilfe der Meldebehörden und der Polizei geändert, die leiblichen Eltern nicht informiert. Per Gerichtsbeschluss, „der Dringlichkeit wegen, ohne vorherige mündliche Anhörung“ wurden die Kinder an deutsche Adoptivfamilien „transferiert“.

Von: Wikipedia

26.07.12

Amt gibt Mutter Sohn zurück Um dieses Glück mussten sie drei Jahre kämpfen

Von MARION KLEMP

Endlich wieder vereint: Josephine P. und ihr Sohn
Endlich wieder vereint: Josephine P. und ihr Sohn
Foto: zVg
 
 
Teltow –  
Josephine P. (23) und ihr Sohn liegen sich glückselig in den Armen. Drei Jahre lang kämpfte die Mutter um ihr Kind, das ihr weggenommen worden war. Jetzt hat sie den Jungen zurück.
Bis vors Oberlandesgericht war sie gegangen. Doch obwohl dort noch nicht abschließend verhandelt worden ist, bekam sie ihren Jungen jetzt blitzartig zurück. Ein Fall, der Jugendamt und Jugendhilfe ins Zwielicht rückt. „Das Jugendamt hat ihr das Kind sinnbildlich auf den Tisch gesetzt“, sagt Annett Hein (42), Anwältin von Josephine P. „Die Pflegemutter wollte es nicht mehr.“ Geht denn das so ad hoc? Die Antwort des zuständigen Jugendhilfe-Trägers „Nachbarschaft hilft Wohngemeinschaft“ (NHW): „Wir unterstehen der Schweigepflicht. Das war’s.“


Rechtsanwältin Annett Hein
Rechtsanwältin Annett Hein
Foto: zVg
 
 
Rückblende: Im Mai 2009 holt die Feuerwehr den anderthalbjährigen Adrian (Name geändert) aus der Wohnung. Er hatte geschrien und die Mutter war nicht da. Das Jugendamt Potsdam-Mittelmark gab das Kind zur NHW-Kinderschutzstelle, ein Gutachter erwog die „dauerhafte Unterbringung bei Pflegeeltern“.
Dass Josephine P. im Sex-Geschäft tätig ist, als Violetta Angel vor der Kamera posiert, spielte dabei eine wesentliche Rolle (KURIER berichtete).„Der Sex-Job ist aber kein Indiz für eine Ungeeignetheit als Mutter“, sagt Anwältin Hein. Den Behörden wirft sie vor: „Es wurden keinerlei Perspektiven aufgezeigt, mit welchen Maßnahmen der Familienhilfe das Kind zurück zur Mutter darf.“ „Genau das Gegenteil war der Fall“, sagt Josephine P. „Wir wurden entfremdet.“

Nur viermal im Monat durfte sie Adrian sehen. „Für drei Stunden und nur unter Aufsicht. Ich wusste nicht, wo er wohnt, in welche Kita er geht. Als Oma und Opa ein Besuchstag eingeräumt wurde, bekam ich einen abgezogen. Und in den Berichten kam ich nie gut weg.“ Vor drei Monaten erwirkte Anwältin Hein beim Amtsgericht ein neues Gutachten. Das endet mit dem Fazit einer „perspektivischen Rückführung“. Das passte der Pflegemutter offenbar nicht, sie warf das Handtuch. Und was steckt noch dahinter? Anwältin Hein: „Der Knackpunkt liegt darin, dass die Jugendhilfe vom Jugendamt abgekoppelt und an freie Träger gegeben wurde. Da geht’s auch um viel Geld.“
Selbst das NHW schreibt in seinem Rundbrief 2010: Bei „Kapitalisierung“ der Sozialwirtschaft müsse man nicht überrascht sein, „wenn hier und da ein gemeinnützigkeitsgefährdendes Bereicherungsinteresse ein wenig in den Vordergrund tritt“. Wie viel Geld im Fall Adrian an das NHW floss, verrät auch das Jugendamt nicht. Anwältin Hein weiß aber aus einem anderen Fall: „Da kostete die Inobhutnahme zweier Kinder für sechs Monate 60.000 Euro.“

Jugendamt Ratzeburg - Amtsgericht Lübeck - Kanzlei Julia Klohs Lübeck - Kinderklau und Elternruin - ZWANGSVERSTEIGERUNGSTERMIN + Selbstbedienungsladen Familie Trautmann + KIND + AUTO + HAUS









Immer wieder werden Kinder unter fadenscheinigen Gründen von übereifrigen, sich profilieren wollenden Mitarbeitern des Jugendamts aus ihren Familien herausgerissen. Diese fadenscheinigen Gründe werden im Laufe des Entzugs immer wieder umgemodelt und angepasst, um im Nachhinein auch
Fehlentscheidungen rechtfertigen zu können. Im Notfall mit Lügen, Verleumdung und Rufmord! Kinder und Familien werden systematisch zerstört. Das da System hinter steckt, sieht man daran, daß sich Vorgehensweise und Argumentation  immer wieder ähneln in den meisten Fällen. 
 
Ein Fall von grauenhaftem Kinderklau durch das Jugendamt Ratzeburg!


Rechtsanwältin Julia Klohs war Verfahrensbeiständin des Sohnes von Frau Trautmann.
Der Junge wird seit 3 Jahren mit unglaublichen Methoden und einem Sperrvermerk beim Einwohnermeldeamt von der Mutter abgeschirmt und isoliert.
Die Mutter wird wegen Berichten in der Öffentlichkeit mit Verfahren durch diese Rechtsanwältin überzogen und soll in ihrer bürgerlichen Existenz zusätzlich vernichtet werden.


http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/01/kindesentzug-ag-lubeck-jugendamt.html


http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/02/verfahrensbeistand-rechtsanwaltin-julia.html



Bastelei des Sohnes unter Einfluss des Ratzeburger Jugendamtes (Heike Hauschild)

Jugendamt Ratzeburg - Amtsgericht Lübeck - Kanzlei Julia Klohs Lübeck - Kinderklau und Elternruin - ZWANGSVERSTEIGERUNGSTERMIN + Selbstbedienungsladen Familie Trautmann + KIND + AUTO + HAUS

Jugendamt Ratzeburg - Amtsgericht Lübeck - Kanzlei Julia Klohs Lübeck - Kinderklau und Elternruin - ZWANGSVERSTEIGERUNGSTERMIN + Selbstbedienungsladen Familie Trautmann + KIND + AUTO + HAUS








Immer wieder werden Kinder unter fadenscheinigen Gründen von übereifrigen, sich profilieren wollenden Mitarbeitern des Jugendamts aus ihren Familien herausgerissen. Diese fadenscheinigen Gründe werden im Laufe des Entzugs immer wieder umgemodelt und angepasst, um im Nachhinein auch
Fehlentscheidungen rechtfertigen zu können. Im Notfall mit Lügen, Verleumdung und Rufmord! Kinder und Familien werden systematisch zerstört. Das da System hinter steckt, sieht man daran, daß sich Vorgehensweise und Argumentation  immer wieder ähneln in den meisten Fällen. 
 
Ein Fall von grauenhaftem Kinderklau durch Frau Hauschild, Jugendamt Ratzeburg!


Rechtsanwältin Julia Klohs war Verfahrensbeiständin des Sohnes von Frau Trautmann.
Der Junge wird seit 3 Jahren mit unglaublichen Methoden und einem Sperrvermerk beim Einwohnermeldeamt von der Mutter abgeschirmt und isoliert.
Die Mutter wird wegen Berichten in der Öffentlichkeit mit Verfahren durch diese Rechtsanwältin überzogen und soll in ihrer bürgerlichen Existenz zusätzlich vernichtet werden.

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/01/kindesentzug-ag-lubeck-jugendamt.html


http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/02/verfahrensbeistand-rechtsanwaltin-julia.html



Bastelei des Sohnes unter Einfluss des Ratzeburger Jugendamtes (Heike Hauschild)

15.Mahnwache des Luca Kinderschutzverein



Mahnwache für missbrauchte und Misshandelte Kinder.
Für Kinder und gegen das Versagen der staatlichen Einrichtungen.
Es gibt ein kleines Zelt mit weichem Untergrung zum spielen für Kinder.
Ein 2. Zelt mit Tisch und Sitzgelegenheiten mit Power Point über ein Medium.
Live Musik

Spendenkonto:


L.U.C.A. Kinderschutzverein

Blz: 43770
Ktn: 00090020936

Danke


Achtung:


Es wird die Warheit auf Fotos und Videos gezeigt.


" Hinschauen und nicht wegschauen"


LUCA


 

Deutschland Jugendamt: Saida aus Marocco wurde ihr Sohn weggenommen, um ihn dauerhaft bei dem gewaltbereiten deutschen Vater unterzubringen. Nach zwei Monaten muß sie fünf Stunden anreisen inklusive Übernachtung, um ihren Sohn für eine Stunde zu sehen - unter Bewachung. Alles für´s Kindeswohl!






Es tut mir so leid für die marokanische Mama.
:°°°°(((
Es trifft auch Eltern mit jüdischen Vorfahren. Das wird plötzlich thematisiert und Kinder in Obhut des Jugendamtes gefoltert. Die Deutschen sind kalt, eiskalt.
DAS ist nicht mein Land. Ich will nicht hierbleiben. Ich leide unter diesem Land und unter seiner Unmenschlichkeit. Bis heute ist der Mord an unserer Tochter (nach Diebstahl durch das Jugendamt und jahrelanger Folter) nicht aufgeklärt.
Saida, ich nehme Dich ganz fest in den Arm.
Familiesworld1

Warum Rituale für Familien enorm wichtig sind

Rituale schweißen die Familie emotional zusammen: Vor allem für Kinder sind sie wichtig, da sie Orientierung und Sicherheit stiften. Das funktioniert aber nur, wenn sie nicht zur Pflichtübung werden. Von Eva Neumann

 
Zu viel Elternstress und strukturloser Alltag führt auch beim Nachwuchs zu mehr psychischen und körperlichen Problemen
© pa Zu viel Elternstress und strukturloser Alltag führt auch beim Nachwuchs zu mehr psychischen und körperlichen Problemen

Rituale werden in fast jeder Familie gepflegt. Kindern bieten sie Sicherheit, Eltern werden dadurch entlastet. Am besten funktionieren die Gepflogenheiten, wenn alle damit etwas Positives verbinden. Dazu gehört auch an, sie nicht zur Pflicht werden zu lassen.

In einigen Familien ist es das gemeinsame Frühstück am Wochenende. In anderen der besondere Kuchen zum Geburtstag der Kinder oder der Reim am Esstisch. Jede Familie hat ihre Rituale - und das ist auch gut so, sagen Experten. Denn im Alltag spielen sie eine große Rolle.
"Rituale haben zwei ganz wichtige Funktionen: Durch die Gemeinsamkeit stärken sie die emotionale Verbundenheit in der Familie. Und durch ihre regelmäßige Wiederkehr bieten sie Sicherheit", sagt Fabienne Becker-Stoll, Direktorin des Staatsinstituts für Frühpädagogik in München. Vor allem für Kinder sei diese Vorhersehbarkeit extrem wichtig.

Für Eltern bringen Rituale Entlastung. "Sie sind Ordnungsstrukturen in der Familie, nach denen sich jeder richten kann. Sie vereinfachen ganz alltägliche Abläufe, über die niemand mehr diskutiert", sagt Hans Bertram, Professor für Mikrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.




Familienrituale (16.07.2010)
© Globus-Grafik Mit welchen Ritualen Familien ihren Alltag strukturierten

Kinder lernen durch die Wiederholung

Außerdem seien Rituale ein wichtiger Baustein in der Erziehung: "Durch die Wiederholung lernen Kinder schneller und werden schneller selbstständig."
Jede Familie hat ihre eigenen Rituale. Häufig sind sie an bestimmte zeitliche Abläufe gekoppelt. "Typische Rituale gliedern sich nach dem Jahres-, Wochen- und Tagesablauf", sagt Prof. Klaus Schneewind, der bis vor einigen Jahren Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München gelehrt hat.
Bestimmt werden sie unter anderem von Festen und Geburtstagen. Im Alltag können Rituale beispielsweise das Von-sich-Berichten, wenn man nach Hause kommt, eine gemeinsame Tasse Tee oder auch ein Spiel nach dem Abendessen umfassen. Für Kinder seien oft feste Regeln beim Zubettgehen oder bei den Mahlzeiten wichtig, sagt Becker-Stoll.
Oft sind Rituale als selbstverständliche Bestandteile des Alltags verinnerlicht. "Manchmal werden sie uns erst dann bewusst, wenn an ihnen gerüttelt wird", sagt Becker-Stoll. So kann es durchaus passieren, dass Eltern heftigen Protest von ihren Kindern ernten, wenn sie statt des jahrelang üblichen Ferienquartiers ein neues Urlaubsziel vorschlagen.

Ein Vergleich mit anderen Familien bietet sich an

Sichtbar werden Rituale auch dann, wenn man sie mit den Gepflogenheiten anderer Familien vergleicht. Ein solcher Vergleich bietet sich auch an, um sich selbst zu hinterfragen. "Was machen wir als Familie gleich oder anders als die anderen? Was macht uns dabei Spaß und worauf können wir stolz sein?", erläutert Schneewind.
Diese Fragen könnten zum Beispiel für Patchworkfamilien hilfreich sein, die nach Gemeinsamkeit stiftenden Elementen sucht. Oder: "Wenn man in der Familie feststellt: Wir haben keinen Punkt mehr, wo wir uns gemeinsam in Ruhe zusammen finden, dann kann man ganz gezielt überlegen, gemeinsame Rituale zu formen", schlägt Becker-Stoll vor.
Nun kann man sich zwar als Familie überlegen, welche Aktivität zum Ritual werden soll. Das heißt jedoch noch nicht, dass dies in der Praxis funktioniert. "Zunächst muss ein regelmäßiger Zeitpunkt gefunden werden, welcher in die Tagesabläufe aller Familienmitglieder passt. Wenn man sich dann gemeinsam auf diesen geeinigt hat, sollten sich auch alle danach richten", sagt Soziologe Bertram.

Zwanghafte regelmäßige Übungen wirken kontraproduktiv

Dabei dürfen Rituale auf keinen Fall zur zwanghaften regelmäßigen Übung werden. Nur wenn alle mit ihnen etwas Positives verbinden, werden sie auch gepflegt. Und auf ewig festgeschrieben sind sie auch nicht.
"Rituale wachsen und verändern sich. Sie müssen immer wieder angepasst werden - zum Beispiel an das Alter der Kinder und ihre sich verändernden Bedürfnisse oder auch an neue Familienstrukturen", sagt Martina Liebendörfer, Referentin für Mutter-Kind-Arbeit der Evangelischen Frauen in Württemberg (EFW).
So ist beispielsweise bei Kleinkindern das Kuscheln am Sonntagmorgen angesagt. "In Familien mit Jugendlichen dagegen ist der Brunch am späten Vormittag ein beliebter Treffpunkt", sagt Liebendörfer. Und Jahre später kämen die Kinder als Studenten sonntags nach Hause, um sich bekochen zu lassen.

Elternrituale geben die Richtung vor

Paare bringen viele Rituale aus ihren eigenen Familien mit. Diese miteinander zu vereinbaren, ist nicht immer ganz einfach. "Dies setzt ein gewisses Maß an Toleranz voraus", sagt der Psychologe Prof. Klaus Schneewind.
Im Zweifelsfall heißt das: An Althergebrachtem darf nicht zu fest geklammert werden. "Die neue Familiengeneration hat dann die Chance, daraus etwas Neues zu schaffen", ergänzt Fabienne Becker-Stoll, Direktorin des Staatsinstituts für Frühpädagogik in München.
dpa/oc