Schier
unfassbare Zustände wurden jetzt in Deutschlands Jugendämter
aufgedeckt. Mehr als 150 Kinder werden jedes Jahr erschlagen, oder zu
Tode gequält – unter Aufsicht und Verantwortung der Jugendämter. Aber
auch in Österreich herrschen fatale Zustände und Unfähigkeit. Genaue
Zahlen kann man hierzulande gar nicht nennen. Man beruft sich auf den
Datenschutz.
Prof Uwe Jopt:Im Jugendamt arbeiten wohlmeinende Laien
Lena (15) vollgepumpt mit Drogen: Obsorge Jugendamt Klagenfurt
Kinder werden den Eltern abgenommen, weil diese nicht in der Lage
sind, sich ordentlich um das Wohlergehen der Sprösslinge zu kümmern.
Entweder Pflege oder Förderung, die Versorgung mit Essen, zu wenig oder
zu viel Aufmerksamkeit, kurzum, wenn es um die Abnahme von Kindern geht,
ist das Jugendamt schnell und niemals um eine Ausrede verlegen.
Was dann mit den Kindern passiert, bleibt oftmals völlig im Dunkeln
und ist offenbar niemand mehr für das Wohl der Kinder zuständig. Das
Jugendamt schiebt die Verantwortung auf die jeweiligen Pflegefamilien,
oder Kinderheime. Die machen ihre Arbeit aus Sicht des Jugendamtes
zuverlässig und beanstandungsfrei.
Auf eine Anfrage seitens der FPÖ über allfällige Statistiken über
Kosten, Ausbildung und Fortschritten bei den Förderungen der
anvertrauten Kinder und Jugendlichen hüllt man sich seitens des
Ministeriums in Schweigen. Tatsächlich gibt es kein Qualitätsmanagement,
keine Statistiken und keine Nachweise über die Verwendung von weit mehr
als einer Milliarde Euro pro Jahr.
Kinderheim-Industrie
In Wahrheit kosten die Jugendwohlfahrt und ihre willfährigen
Handlanger dem Steuerzahler ungeheuer viel Geld und sind niemandem
Rechenschaft über die Verwendung der Mittel verantwortlich. Längst schon
ist die ganze Jugendwohlfahrt zu einer gigantischen Industrie entartet
und hat so eine ungeheure Zahl von dubiosen Figuren angelockt, die sich
am Leid der Kinder ein Vermögen verdienen. Das Jugendamt ist machtlos,
durchschaut die Machenschaften einzelner Organisationen der so genannten
„Freien Jugendwohlfahrt“ gar nicht mehr und kann nur tatenlos zusehen
und den Kopf in den Sand stecken.
Buchhalter, Gastwirte, Glücksritter, Alkoholiker und Drogenabhängige,
Kinderschänder und abgehauste Unternehmer finden sich als
Verantwortliche in diesen Organisationen wieder und sollen die Förderung
und Versorgung der abgenommenen Kinder sicherstellen. In Wahrheit geht
es nur mehr um Gewinnmaximierung, das Kindeswohl spielt keine Rolle
mehr.
Grausame Geschichte
Von Adolf Hitler gegründet, hat die Jugendwohlfahrt wohl so manche
schwarze Stunde hinter sich und hat in der Vergangenheit ebenfalls
machtlos weggeschaut, als in vergangenen Jahren tausende Kinder in den
Heimen vergewaltigt, geschlagen und auch ermordet worden sind.
Man wusste das alles nicht, man konnte ja nicht ahnen..., das sind
die Ausreden für fehlende Kontrolle der vergangenen Jahre und werden
wohl auch in einigen Jahren wieder zu hören sein, wenn die Missstände
heutiger Tage in den Medien ihren Niederschlag finden werden. 2008 haben
es zumindest schon die ersten zwei Gutachter geschafft, große mediale
Präsenz zu erreichen. Nicht etwa durch große Leistungen, sondern durch
tausende Falschgutachten, zerstörte Familien und Existenzen und Schaden
in Millionenhöhe.
Schlechte Ausbildung
Zu diesem Übel kommt noch die grottenschlechte Ausbildung der
Mitarbeiter der Jugendämter. Ein dreijähriger Schnellkursus soll
ausreichen, um in wenigen Augenblicken eine Familie und die Interaktion
untereinander einschätzen zu können. Akademisch ausgebildete Fachleute
brauchen für eine solche Einschätzung wesentlich länger und liegen mit
ihrer Meinung auch dann noch weit neben der Realität. Ist ein Kind
einmal weg, dann wird alles unternommen, um Fehleinschätzungen zu
vertuschen. Das wird oftmals auch durch die Pflegschaftsgerichte
gedeckt, die auch gerne Fehlentscheidungen in Kauf nehmen, weil Richter
nicht gerne in Konfrontation mit den Jugendämtern gehen wollen.
Sehen Sie hier einen Beitrag aus Deutschland, damit Sie einen
Überblick über die katastrophalen Zustände in diesem Bereich bekommen:
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