29.05.12

Katharina Essmann am Weg zu ihren Kinderrechten und zu ihrer Schwester









Martin Stiglmayr, Obmann von „Väter ohne Rechte" spricht über die Verletzung der Kinderrechte in Österreich, über die Willkür der Gerichte und Jugendbehörden, über die angeblichen „EXPERTEN" der Kinderrechte, die Propaganda des angeblichen Kindeswohls!

Gerichte, die Jugendwohlfahrt, die Kinder und Jugendanwaltschaft unterlassen jegliche Hilfestellung, unterstützen die Kindesentfremdung, unterstützen nur das Vaterverbot, jetzt auch das Schwesternverbot. In Österreich gibt es kein „Kindeswohl".

Der Begriff „Kindeswohl" ist meist nur ein Propagandaslogan.

Katharina Essmann darf nicht einmal einen Arzt besuchen, sie erhält keine E-Card, keinen Personalausweis. Katharina und Johanna haben keine Menschenrechte. Die Behörden zerstören ihre ganze Kindheit. Nun wird auch der Kontakt der sich liebenden Schwestern blockiert. Das Leid der zwei Mädchen nimmt kein Ende, dies nun seit 5 Jahren, und das nur weil Katharina sich ihren Vater nicht verbieten lässt, ihren Vater liebt, ihn nicht aufgibt.

Katharina Essmann wurde mit Spritzen bedroht, mit dem Krisenzentrum. Die RichterIn sagte: „Wenn Du nicht aufhörst zu sagen, dass Du bei Deinem Vater leben willst...werde ich Dich psychiatrieren lassen und dann kommst Du in ein Krisenzentrum!"

Was wird man der Schwester androhen, wenn auch sie bald ihre Kinderrechte einfordert?

„ZUM WOHLE DES KINDES!?!"

Katharina musste von einer Psychologin zu nächsten, Katharina musste sogar ein Treffen besuchen mit Kindern, deren Väter verstorben waren. Nichts wurde unterlassen um schon Katharina zu quälen und zu misshandeln, nur weil sie ihren Vater nicht aufgeben will, nur weil sie sich der entfremdenden Familienpolitik, der seelischen Entfremdung nicht beugt.

Die österreichischen Behörden unterstützen jegliche Form der seelischen Kindesmisshandlung.

http://www.vaeter-ohne-rechte.at






2010

Wien ist andersrum!
Wien wie es leibt und lebt im Zeitalter der Gefangenenlager für Väter-Terroristen und der Geiselhaft der Kinder.

Dieses Video zu erzählen würde niemand glauben.
Es wäre nur eine Geschichte.
Es ist viel zu viel und zu verrückt, passt in keinen Kopf!

Schule und Umfeld ist umstellt, abgeriegelt mit Polizei-Autos.
Polizei und Verfassungsschutz im Hintergrund.
Sie verhaften einen einfachen Gefährlichkeits-Vater.
Man muss es sehen - um es zu glauben.

...ein Papa holt sein Kind von der Schule.
Früher mal ganz normal heute gefährlich.

Sie sehen eine Papa-Verhaftung.
Gründe sind nicht zu erklären.
Es ist auch nichts schief verlaufen.
Denn alles ist von Grund auf schief.
So ist es auch nicht ungerecht...
...auch nicht politisch zu diskutieren...
...es ist auch nicht seltsam...
...es braucht keine Millionen Euro an erkauften Studien...
...Untersuchungen...Gutachten...psychologischen Tricks...
...Erklärungen...Überlegungen...Anwälten...Gerichten...
...Vatergefängnissen...Inhaftierungslagern für Männer
...sondern es gibt längst eine Antwort:
Was hier passiert ist ganz einfach „BÖSE"
...und hat Folgen...
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Pressemeldung:
Väteraktivist seit 3 Monaten im Hochsicherheitstrakt Wien (OTS)

Monatelang wurde gegen Kurt E., Vater zweier Töchter, und neun weitere Väter wegen des Verdachts der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung ermittelt. Die Ermittlungen... mussten allesamt mangels ausreichen dem Substrat eingestellt werden. Die Justiz findet jedoch andere Wege und Mittel um Väterrechts-Aktivisten von ihren Kindern fernzuhalten.

Die Wünsche eines 12-jährigen Mädchens, das seine Liebe zu beiden Eltern auch öffentlich auf einer angemeldeten und friedlichen Demonstration bekundete, werden vom Gericht mit einer Kontaktsperre zum Vater beantwortet. Die für den Fall von Kurt E. zuständige Pflegschaftsrichterin behauptete einfach, sich durch eine unbedachte Äußerung in einer e-mail des Vaters bedroht zu fühlen mit welcher der besorgte Vater versucht hatte, an das Gewissen dieser Richterin zu apellieren.
Daraufhin wurde der Vater in der letzten Schulwoche direkt vor der Schule seiner Tochter verhaftet.

Unmittelbar nach der Verhaftung zeigte die Richterin selbst ihre Befangenheit an - seitdem will keiner mehr für den Fall zuständig sein. Obwohl die Tochter von Kurt E. ihren Vater sehen und auch in der Haft besuchen möchte, kümmert sich von Seiten der Justiz - trotz Kenntnis dieses Wunsches, trotz bekannter Selbstmorddrohungen des Kindes im vergangenen Jahr - niemand darum, dass dies dem Mädchen auch ermöglicht wird.

Der Vater aber muss inzwischen in Untersuchungshaft auf das Ergebnis eines psychiatrischen Gutachtens warten, dass über seine tatsächliche "Gefährlichkeit" und Zurechnungsfähigkeit i.S. des § 21StGB Aufschluss geben soll, ganz nach dem Motto:

"Wenn Väter und Väteraktivisten keine Terroristen sind, dann vielleicht wenigstens geistig abnorme Rechtsbrecher?"

Nachdem im Ermittlungsverfahren die Verteidigungsrechte des Beschuldigten (wie Akteneinsicht, uneingeschränkte Kontaktaufnahme mit dem Mandanten) erst mühsam erkämpft werden mussten, hofft die Verteidigung (Mag. Michaela Krankl) zumindest im Hauptverfahren, auf ein faires Verfahren i.S. des Art.6 MRK.

Rückfragehinweis:Mag. Michaela Krankl, Tel.01 409 12 65 oder 0664/8226905Verein Väter ohne Rechte, Tel. 0664 80271619

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1 Kommentar:

  1. Anonym03:16

    Mein Rat an alle Eltern in Deutschland, verlasst Deutschland, den alle Kinder sind durch das Verbrecheramt in Gefahr.

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