18.03.12

Mafiaparagraph gegen Terroristen-Papa



Wien ist andersrum!
Wien wie es leibt und lebt im Zeitalter der Gefangenenlager für Väter-Terroristen und der Geiselhaft der Kinder.

Dieses Video zu erzählen würde niemand glauben.
Es wäre nur eine Geschichte.
Es ist viel zu viel und zu verrückt, passt in keinen Kopf!

Schule und Umfeld ist umstellt, abgeriegelt mit Polizei-Autos.
Polizei und Verfassungsschutz im Hintergrund.
Sie verhaften einen einfachen Gefährlichkeits-Vater.
Man muss es sehen - um es zu glauben.

...ein Papa holt sein Kind von der Schule.
Früher mal ganz normal heute gefährlich.

Sie sehen eine Papa-Verhaftung.
Gründe sind nicht zu erklären.
Es ist auch nichts schief verlaufen.
Denn alles ist von Grund auf schief.
So ist es auch nicht ungerecht...
...auch nicht politisch zu diskutieren...
...es ist auch nicht seltsam...
...es braucht keine Millionen Euro an erkauften Studien...
...Untersuchungen...Gutachten...psychologischen Tricks...
...Erklärungen...Überlegungen...Anwälten...Gerichten...
...Vatergefängnissen...Inhaftierungslagern für Männer
...sondern es gibt längst eine Antwort:
Was hier passiert ist ganz einfach „BÖSE"
...und hat Folgen...
__________________________________________
Pressemeldung:
Väteraktivist seit 3 Monaten im Hochsicherheitstrakt Wien (OTS)

Monatelang wurde gegen Kurt E., Vater zweier Töchter, und neun weitere Väter wegen des Verdachts der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung ermittelt. Die Ermittlungen... mussten allesamt mangels ausreichen dem Substrat eingestellt werden. Die Justiz findet jedoch andere Wege und Mittel um Väterrechts-Aktivisten von ihren Kindern fernzuhalten.

Die Wünsche eines 12-jährigen Mädchens, das seine Liebe zu beiden Eltern auch öffentlich auf einer angemeldeten und friedlichen Demonstration bekundete, werden vom Gericht mit einer Kontaktsperre zum Vater beantwortet. Die für den Fall von Kurt E. zuständige Pflegschaftsrichterin behauptete einfach, sich durch eine unbedachte Äußerung in einer e-mail des Vaters bedroht zu fühlen mit welcher der besorgte Vater versucht hatte, an das Gewissen dieser Richterin zu apellieren.
Daraufhin wurde der Vater in der letzten Schulwoche direkt vor der Schule seiner Tochter verhaftet.

Unmittelbar nach der Verhaftung zeigte die Richterin selbst ihre Befangenheit an - seitdem will keiner mehr für den Fall zuständig sein. Obwohl die Tochter von Kurt E. ihren Vater sehen und auch in der Haft besuchen möchte, kümmert sich von Seiten der Justiz - trotz Kenntnis dieses Wunsches, trotz bekannter Selbstmorddrohungen des Kindes im vergangenen Jahr - niemand darum, dass dies dem Mädchen auch ermöglicht wird.

Der Vater aber muss inzwischen in Untersuchungshaft auf das Ergebnis eines psychiatrischen Gutachtens warten, dass über seine tatsächliche "Gefährlichkeit" und Zurechnungsfähigkeit i.S. des § 21StGB Aufschluss geben soll, ganz nach dem Motto:

"Wenn Väter und Väteraktivisten keine Terroristen sind, dann vielleicht wenigstens geistig abnorme Rechtsbrecher?"

Nachdem im Ermittlungsverfahren die Verteidigungsrechte des Beschuldigten (wie Akteneinsicht, uneingeschränkte Kontaktaufnahme mit dem Mandanten) erst mühsam erkämpft werden mussten, hofft die Verteidigung (Mag. Michaela Krankl) zumindest im Hauptverfahren, auf ein faires Verfahren i.S. des Art.6 MRK.

Rückfragehinweis:Mag. Michaela Krankl, Tel.01 409 12 65 oder 0664/8226905Verein Väter ohne Rechte, Tel. 0664 80271619

Kategorie:

Tags:



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen