tag:blogger.com,1999:blog-2015471411739055855.post1833864814643823473..comments2023-12-29T09:19:54.112-08:00Comments on Jugendamtwatch: Schwarze Pädagogik - Damals wie Heute - Klo ohne Spülung für die Bettnässer aus dem HeimJugendamtwatchhttp://www.blogger.com/profile/05574262905395241464noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-2015471411739055855.post-71482316857303725622016-01-26T21:01:32.347-08:002016-01-26T21:01:32.347-08:00.
Vorstellung meiner selbst und des von mir anges.... <br />Vorstellung meiner selbst und des von mir angesprochenen Themas / des hier behandelten Themas. <br /><br />Für all diejenigen, die mich noch nicht so richtig kennen, veröffentliche ich jetzt das folgende Vorstellungsschreiben ÜBER MICH, ÜBERALL. – Ich weiß nicht mehr wo ich mich in den letzten 13 Jahren meiner Arbeit schon überall im Internet vorgestellt habe (oder ob ich es auch hier und da vergessen habe), deshalb hole ich es jetzt hiermit noch einmal ÜBERALL nach: <br /><br />Hallo alle zusammen … <br /><br />Ich, Martin MITCHELL, bin ein Ehemaliges Heimkind-WEST, am 28.07.1946 zu staatenlosen Eltern in Berlin-West geboren; ein Senior also; und schon seit ein paar Jahren in Rente jetzt. Ich lebe seit dem 24.03.1964 in Australien. <br /><br />Seit dem Jahre 2006, ungefähr, bin ich offiziell Mitglied in dem größten deutschen eingetragenen Verein für Betroffene, dem Verein ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V.). <br /><br />Ich beschäftige mich schon seit dem Jahre 2003 (nachdem ich mir zu diesem Zeitpunkt erst einmal wieder die deutsche Sprache, sowohl wie Komputernutzung, beibringen musste), beinahe vollzeitig mit dem Thema »Institutionelle Kindesmisshandlung«, d.h. »systematische systemische Misshandlung von Kindern und Jugendlichen in totalen Institutionen / Erziehungseinrichtungen im Nachkriegsdeutschland – jahrzentelang !! (im Westen 1945-1985 mindestens, soweit ich habe feststellen können)«. <br /><br />Ich, und mehr als eine Millionen deutsche Mädchen und Jungen – Kinder und Jugendliche jeden Alters – haben diese Art der Erziehung der alten Garde der meistens unausgebildeten und völlig untauglichen ‘Erzieher’ und ‘Erzieherinnen’, in diesen totalen Institutionen, an Leib und Seele gespürt und erlitten (das war die gewollte institutionelle Erziehung im Christlichen Abendlande!). „Über eine Millionen“ bezieht sich allein auf Westdeutschland! - In der DRR waren es nochmals ungefähr eine halbe Millionen (das war die von der kommunistischen Elite gewollte institutionelle Erziehung!). Und das weitgehende Schweigen der Gesellschaft zu diesen Erziehungsmethoden war auf beiden Seiten der innerdeutschen Grenze OHRENBETÄUBEND! <br /><br />Aus meinem damaligen Wunsch Architekt zu werden, ist leider nach meinen Erziehungsheim-Erfahrungen in nachkriegsdeutschen ‘Heimen’ und ‘Anstalten’, und meiner Auswanderung nach Australien mit 17½ Jahren (1964), um diesem Unrecht und Leid in Deutschland zu entkommen, nichts geworden. Akademiker bin ich also nicht; just vielseitiger Handwerker im Baugewerbe ( "Jack of all trades, master of none.", sagen wir hier in Australien ). <br /><br />Ich hoffe, das heute tätige Erzieherinnen und Erzieherinnen und auch die noch auszubildenden Pädagoginnen und Pädagogen, denen man zukünftig die öffentliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen anvertraut aus meiner Geschichte und meinen Beiträgen in diesem Forum – sowohl wie auch anderswo im Internet – etwas lernen können und dadurch zu einer besseren Welt beitragen können. - Mag es ebenso verhindern, dass was all den damaligen Opfern in Deutschland in OST und WEST, in ihrer Minderjährigkeit wiederfahren ist, heute nicht wieder geschieht. - Jeder kann sein Bestes tun dazu beizutragen, dass es sich nie wieder wiederholt! <br /><br />Mit freundlichen Grüßen allerseits aus dem Land DOWN UNDER. <br /><br />Martin MITCHELL <br />. <br />Martin Mitchellhttps://www.blogger.com/profile/05184408439738178944noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2015471411739055855.post-25279323509084262172016-01-21T21:41:08.464-08:002016-01-21T21:41:08.464-08:00.
Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V..... <br />Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V.) hat gleichfalls für seine Mitglieder sowohl wie auch für Betroffene (Ehemalige Heimkinder!), die nicht Mitglieder im Verein sind *mehr eingehend ausgeführt* was genau es sich mit dem »Aufruf an Ehemalige wegen OEG = Opferentschädigungsgesetz!« auf sich hat. <br /><br />Diese detailierte Ausführung ist, unter dem Titel »Juristische und psychologische Hilfen beim OEG-Verfahren« ist jetzt an vielen, vielen Stellen im Internet aufrufbar, u.a., auch auf der Vereinswebseite des VEH e.V. <br /><br />@ http://www.veh-ev.eu/home/vehevinf/public_html/gerichtsverhandlungen/juristische-und-psychologische-hilfen-beim-oeg-verfahren/ <br /><br />und auf dem informativen Internetauftritt EHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM <br /><br />@ http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/viewtopic.php?p=1081#p1081 <br />. <br />Martin Mitchellhttps://www.blogger.com/profile/05184408439738178944noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2015471411739055855.post-87777914111659230902016-01-18T22:21:20.191-08:002016-01-18T22:21:20.191-08:00.
Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. teilt mit.... <br />Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. teilt mit und gibt weitestgehend bekannt. <br /><br />ZITAT ANFANG. <br /><br />Betrifft: Aufruf an Ehemalige wegen OEG = Opferentschädigungsgesetz! <br /><br />Wir freuen uns riesig, das wir ein juristisch wie auch wissenschaftlich fundiertes Team gefunden haben, dass sich um ehemalige Heimkinder, die den Weg zum OEG gehen wollen unterstützen wird; [dass] alle ehemaligen Heimkinder, die keinen Beratungshilfeschein bekommen oder keine Prozesskostenhilfe erhalten, unentgeltlich vertreten werden können. <br /><br />Interessierte Ehemalige sollten sich beim Vorstand des VEH e.V. [ Verein ehemaliger Heimkinder e.V. ] melden und sich informieren. Der Vorstand wird vermitteln! <br /><br />Wichtig hierbei ist, das die Ehemaligen mitarbeiten und sich bemühen ihre Unterlagen und anderweitiges Material, das zur Klageerhebung wichtig ist – dem juristisch-wissenschaftlichen Team – zur Verfügung (z. B. Kopien) [zu] stellen. – Es fallen bis zum gerichtlichen Abschlußbescheid keine Kosten an. Bei Erfolg der Klage ist ein tariflich vertraglich vereinbartes Honorar an das außerhalb des Vereins arbeitende Team zu zahlen. – Der VEH e.V. - um allen Gerüchten vorzubeugen - wird keine Zahlungen erhalten. Er ist und bleibt nur Vermittler! <br /><br />Noch ein wichtiger Hinweis! <br /><br />Wir werden ab und an gefragt, warum wir auf das OEG hinweisen. Das wäre doch keine Entschädigung, die wir immer wieder fordern würden. Stimmt! Aber solang wir noch kämpfen, sollte jede/r zumindest die Chance bekommen die wenigen Möglichkeiten die einem als Opfer bleiben auszuschöpfen. Dies gilt genau so auch für die Almosen aus dem Hilfsfonds. – Egal wie lang es dauern wird, wir bestehen auf eine wahrhaftige Entschädigung! Basta! <br /><br />Bei Interesse melden sie sich bitte erst einmal schriftlich bei: <br /><br />Heidi Dettinger – Mail: h.dettinger@veh-ev.eu <br />und / oder <br />Dirk Friedrich – Mail: d.friedrich@veh-ev.eu <br /><br />Der Vorstand <br /><br />Verein ehemaliger Heimkinder e. V. (VEH e.V.) <br /><br />ZITAT ENDE. <br /><br />QUELLE: https://web.facebook.com/VEHeV/?fref=nf <br />Martin Mitchellhttps://www.blogger.com/profile/05184408439738178944noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2015471411739055855.post-75852567752146918212016-01-08T18:49:45.638-08:002016-01-08T18:49:45.638-08:00.
Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. steht zur.... <br />Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. steht zur Verfügung! <br /><br />BITTE teilen! und/oder an die entsprechenden Institutionen schicken! - DANKE! <br /><br />ANFANG DES ZITATS. <br /><br />Aufruf an Universitäten, Fachhochschulen, Schulen und Studierende mit dem Studienziel - Fachbereich Pädagogik und/oder Psychologie! <br /><br />Sehr geehrte Damen und Herren, <br /><br />der Verein ehemaliger Heimkinder e. V. (VEH e.V.) hat sich 2004 gegründet, um die Interessen ehemaliger Heimkinder zu vertreten. Nach der Gründung wurde der Verein in Aachen in das Vereinsregister eingetragen und vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. <br />Anlass für die Gründung des Vereins waren systematische Straftaten an Heimkindern und massive Menschenrechtsverletzungen, die Kindern und Jugendlichen in der Zeit von 1945 bis 1975 und darüber hinaus in kirchlichen und staatlichen Heimen widerfahren sind. Im VEH e.V. vertreten sind Ehemalige aus Waisenhäusern, Kleinkinderheimen, Kinderheimen, Jugendheimen, Erziehungsheimen, Behindertenheimen, Kinder- und Jugendpsychiatrien, sowie auch aus Spezialheimen und Jugendwerkhöfen in der Ex-DDR. <br /><br />Die Heime in den alten Bundesländern waren kirchlich (beide großen Konfessionen, ca. 80%), staatlich, kommunal und privat, die Heime in der ehemaligen DDR hingegen waren überwiegend staatlich organisiert. <br /><br />Der Verein will das Unrecht aufklären und öffentlich bekannt machen sowie Kontakte unter den Betroffenen ermöglichen. Er setzt sich dafür ein, dass die Betroffenen Entschädigungen in Form von Opferrenten, Lohnnachzahlungen, Schmerzensgeld erhalten. <br /><br />Weiter sieht der Verein es als seine Aufgabe, aufzuklären, zu berichten, durch die Geschichte zu sensibilisieren, sich aktiv um Veränderung, Prävention und Aufklärung des Erziehernachwuchses zu kümmern. <br /><br />Wir sind sicher, dass es einen großen Bedarf gibt, ein Bewusstsein für die in Ausbildung stehenden zukünftigen pädagogischen Kräfte auch – und vielleicht besonders – für die horrenden Fehler der Vergangenheit zu schaffen, die Hunderttausende mit deutlichen Einschränkungen der Lebensqualität zahlen mussten und heute noch zahlen. <br /><br />Unser Angebot richtet sich an Schulen, FHS, Unis und Studierende, die InterviewpartnerInnen für Masterarbeiten und ähnliches suchen. <br /><br />Der VEH e.V. kann Kontakte zu Opfern und Überlebenden der Schwarzen Pädagogik vermitteln, um im begrenzten Rahmen Projekte an Schulen und Unis im Bereich Pädagogik und Psychologie zu unterstützen. <br /><br />Projektthemen könnten sein: <br />● Bindungsproblematiken in Kindheit und Jugend <br />● Gewalt unter HeimbewohnerInnen <br />● Gewalt ausgehend von ErzieherInnen und anderen Angestellten <br />● Mobbing <br />● Übergriffigkeit <br />● sexuelle Gewalt <br />● Missbrauch <br />● Zwang <br />● Isolierung <br />● Aus der Heimzeit resultierende Konflikte <br /><br />Weiter kann in solchen Projekten sehr nachhaltig gezeigt werden, welche oftmals lebenslangen Schäden entstanden sind, welches Leid noch heute bei den Opfern vorhanden ist, welche Kämpfe Ehemalige mit Behörden, Trägern, Kirchen haben, wie sie um Entschädigungen und Anerkennung kämpfen müssen. <br /><br />Wir bieten GesprächspartnerInnen, die in vorzugsweise kleinen Projektgruppen ihre Geschichte erzählen und damit Möglichkeiten zur Ausarbeitung wirksamer Prävention aufzeigen können. <br /><br />Bitte wenden Sie sich an den Vorstand um Gesprächspartner vermittelt zu bekommen. <br /><br />Kontakte: <br />Heidi Dettinger – Mail: h.dettinger@veh-ev.eu <br />Dirk Friedrich – Mail: d.friedrich@veh-ev.eu <br /><br />Mit freundlichen Grüßen <br /><br />Der Vorstand <br /><br />Verein ehemaliger Heimkinder e. V. (VEH e.V) <br /><br />DAS ZITAT IST HIERMIT ABGESCHLOSSEN. <br /><br />QUELLE: https://web.facebook.com/VEHeV/posts/703635363070288 <br /><br />BITTE teilen! und/oder an die entsprechenden Institutionen schicken! - DANKE! <br /><br />. <br />Eine meiner eigenen von mir von Australien aus betriebenen Webseiten ist http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com ( ja, ich lebe in Australien, schon seit dem 24.03.1964 ) <br />. <br />Martin Mitchellhttps://www.blogger.com/profile/05184408439738178944noreply@blogger.com