31.03.15

Studie zu Kontaktabbruch Eltern-Kind - Prof. Dr. Ursula Gresser - PAS - Eltern-Kind-Entfremdung - Parental Alienation - Hostile Aggressive Parenting - Parentectomy

Deadline: 22. April 2015

Prof. Dr. Ursula Gresser, Praxis für Medizinisch-wissenschaftliche Sachverständigengutachten, München-Sauerlach bittet um Unterstützung bei ihrer wissenschaftlichen Untersuchung zu Ursachen, Mechanismen und Folgen von Isolationsmassnahmen von Kindern.

Die Studie läuft bis zum 22. April 2015.
Details siehe im beiliegenden Fragebogen


http://www.vev.ch/index.php/unsere-themenbereiche/trennung-scheidung/entfremdung/625-studiekontaktabbruch

 

PAS - Eltern-Kind-Entfremdung - Parental Alienation - Hostile Aggressive Parenting - Parentectomy

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/10/pas-eltern-kind-entfremdung-parental.html

Shoa - Kindesraub durch Jugendämter - Familie Kuwalewsky







Die NSV (nationalsozialistische Volkswohlfahrt)
hatte !17 Mio. Mitglieder, die nur auf das “Wohl” der Kinder ausgerichtet war. In einem fein strukturierten System aus Gutachtern, Heimpersonal etc., die die Kategorisierung der “Wertigkeit” von Kindern zu bestimmen hatten und in der “Erziehungsberatung” tätig waren.

Ab 1939 

übernahmen die Jugendämter als
Teil der Staatsgewalt im NS-Staat weitgehend die Kontrolle über die
Kindererziehung. Das Jugendamt kontrollierte und lenkte Familien und
Kinder von Geburt an politisch.  




Die “Zusammenarbeit” von Familiengericht, Jugendamt und Gutachtern sowie Polizei und Staatsanwaltschaft gerät von einem eigentlich wünschenswerten System der gegenseitigen Kontrolle ins Zwielicht einer vollkommen gnadenlosen Entzugsmaschinerie für Kinder, die keiner rechtsstaatlichen Kontrolle mehr zugänglich ist.

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2015/01/shoah-jugendamt-und-familienjustiz.html



http://jugendamtwatch.blogspot.de/2015/03/kindesraub-durch-jugendamter.html




Heute lenkt das Jugendamt die gesamte Familienjustiz.



Ursächlich für das Tätigwerden von Familiengericht und Jugendamt war,
dass der geschiedene Ex-Mann von Andrea K. (und Vater der vier Kinder)
einen Antrag auf das alleinige Sorgerecht stellte, worauf sich die
Mühlen zu drehen begannen.https://kindesentzug2013kuwalewsky.wordpress.com/




 


24.03.15

Jugendämter in Deutschland: willkürliche und unkontrollierbare Kinderklaubehörde im Dienste der Pflegeindustrie




Es hat den Anschein und ist beweisbar, dass der § 1666 BGB nur als Vorwand benutzt wird um Kinderheime zu füllen die Milliarden dadurch verdienen. Allein in Bayern besitzt die Erzdiözese München und Freising e. V. 60 Kinderheime mit über 15.000 Kinder wo Bund und Land pro Kind pro Monat zwischen 5000,- Euro und 8000,- Euro bezahlt. Allein in Deutschland werden pro Jahr 35 bis 40 Milliarden an Steuergelder ausgegeben. Familien wird das Umgangsrecht verboten und sogar in Ausland verschleppt. Ausländischen Kindern wird sogar die Heimatsprache untersagt.http://www.nachrichtenspiegel.de/2013/03/15/jugendamter-in-deutschland-willkurliche-und-unkontrollierbare-kinderklaubehorde-im-dienste-der-pflegeindustrie/



23.03.15

Kindesraub durch Jugendämter

 

 


 


 


Deutschland stimmt ab! Familienrichter

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/06/deutschland-stimmt-ab-familienrichter.html


 


BERLIN – It sounds like Nazi Germany - Jugendamt - Child-Trafficking Network ?


http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/berlin-it-sounds-like-nazi-germany.html 





Familien in Gefahr - Kinder in Not - Wie Gutachter, Richter, Jugendämter und Verfahrenspfleger unsere Familien zerstören


http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/familien-in-gefahr-kinder-in-not-wie.html 



 


Das Jugendamt, das Deutschlands umstrittenes Familienrechtssystem beherrscht, entzieht Kider, wann immer es will und zwar aus ganz normalen Familien.


http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/05/zerstorung-normaler-familien-das.html



 


Wie man mit verfassungswidrigem Kinderhandel in der BRD mächtig Geld verdienen kann.

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/06/wie-man-mit-verfassungswidrigem.html


 

KIDnapping In Germany - ML-Profitabler Kinderklau in Deutschland 
http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/02/kidnapping-in-germany-ml-profitabler.html





Folter-Sport in Deutschland: Das Stehlen von Eltern

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/12/18.html





Ihr Kinderlein kommet und die sarkastische Wirklichkeit der Praxis von Jugendamt und Justiz

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/03/ihr-kinderlein-kommet-und-die.html




PAS - Eltern-Kind-Entfremdung - Parental Alienation - Hostile Aggressive Parenting - Parentectomy

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/10/pas-eltern-kind-entfremdung-parental.html

 


PAS, strafrechtliche Konsequenzen gefordert

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/pas-strafrechtliche-konsequenzen.html





Suicide Rates and International Parental Child Abduction: A Very Serious Issue

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/02/suicide-rates-and-international.html





Verlorene Kinder und entsorgte Eltern – das gigantische Drama unseres Zerfalls

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/02/verlorene-kinder-und-entsorgte-eltern.html





Unfähige Gutachter glauben, die "Erziehungsfähigkeit" messen zu können

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/02/unfahige-gutachter-glauben-die.html





Erschreckende Gutachten im Familienrecht

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/erschreckende-gutachten-im.html





 


Wichtige Informationen zu Gutachten im Familienrecht - Prävention GutachterUnwesen

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/10/wichtige-informationen-zu-gutachten-im.html

 


 


Kinder und Jugendpsychiatrie von der Nazi-Zeit bis heute Erschreckende Kontinuität

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/kinderund-jugendpsychiatrie-von-der.html 






Beeinflussung von Gutachtern "Die Strukturen sind teilweise regelrecht mafiös" - "Richter geben Tendenzen aus dem gleichen Grund vor, aus dem sie Deals schließen"

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2015/01/beeinflussung-von-gutachtern-die_20.html


 


Das Jugendamt - Kinderhandel mitten in Europa ++++++ The Jugendamt - Child Trafficking in the midst of Europe ++++++ Le Jugendamt - Enlèvements des enfants au coeur d'Europe +++++ Il Jugendamt - Rapimenti dei bambini nel centro d'Europa

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/03/das-jugendamt-kinderhandel-mitten-in.html 



Großeltern gegen Jugendamt - Die Familie muss weg


Nirgends werden so viele Kinder in Heimen und Pflegefamilien untergebracht wie in Bremen. Familie Orlowski demonstriert gegen die Inobhutnahme ihres Enkels vor dem Jugendamt.


Will seinen Sohn Christian vom Jugendamt zurück: Florian Orlowski.  Bild: dpa


BREMEN taz | Am Sonntag sind die Orlowskis noch mal auf’m Deich spazieren gegangen, schön durchpusten lassen, ist ja vom Haus in Cuxhaven nur einen Steinwurf rüber. Montags haben die Ruheständler dafür keinen Kopf. Montags haben sie zu tun, „das ist ein Arbeitseinsatz“, sagt Sabine Orlowski.
„Ein Arbeitseinsatz für unseren Enkel.“ Christian heißt der, bald zehn Monate ist er jung. Anfangs hat er hier gewohnt. Wie er aussieht, jetzt, das wissen sie schon gar nicht mehr.
Der Arbeitseinsatz beginnt schon früh am Morgen: In der Wohnküche schaut Sabine Orlowski mit ihrem Mann Rüdiger noch mal die Rede durch, auf der Sitzecke unter den zwei großen Rahmen mit Kinderfotos. Dann checken sie die E-Mails. Sie telefonieren, um die Mitstreiter bei der Stange zu halten.
Sie packen das Megafon in den Kofferraum, die Transparente, die Plakate auch und die Flugblätter, und dann auf, auf!, jetzt müssen sie sich schon sputen. Sie wollen ja pünktlich sein, in Bremen, zum Demonstrieren.
Jeden Montag geht das jetzt so, seit einem Monat, und jedes Mal führt die Strecke vom Sitz der Sozialsenatorin zum Rathaus, wo dann um 17.30 Uhr Schluss ist. Mit dem Wetter hatten sie bisher immer Glück. Auf jeden Fall starten sie immer vorm Jugendamt, am zugigen Rembertiring.
Da stehn sie dann im Straßenmief, zusammen mit einer Handvoll Leidensgenossen, mit Nachbarn, Freunden und alten Kollegen, dicht an die Hauswand quetschen sie sich, damit bloß ja die Radler vorbeirauschen können, die mit wütendem Pling! freie Fahrt einfordern. Sie stehen dort, bilden ein Spalier, damit der Eingang frei bleibt.
Neulich hatte jemand ’ne Trommel dabei. Und sie werden auch heute wieder da sein, „selbstverständlich!“, versichert Rüdiger Orlowski. „Da müssten die mich schon wegholen für.“
Das ist nur halb ein Witz. Denn: Beim Jugendamt sind sie genervt von den Orlowskis, das weiß er, und haben sich beim Stadtamt beschwert, man könne ja nicht mehr arbeiten, der Amtsfriede sei gestört, wenn die da am Montagnachmittag vor der Tür ihre Schilder hochhalten, die pensionierte Bio- und Mathe-Lehrerin Flyer verteilt und der pensionierte Sport- und Deutsch-Lehrer durchs Megafon seine Empörung kundtut, seine Empörung und seinen Zorn, und dabei manchmal sogar den Verkehrslärm übertönt.
Die Orlowskis sollen das lassen, findet man beim Jugendamt. Die sollen da weg. Die Familie stört. Aber die Orlowskis sind schon am richtigen Ort. Denn sie demonstrieren ja gegen das Jugendamt. Das hat ihnen den Enkel geklaut, sagen die Orlowskis. Ihnen, und vor allem ihrem Sohn Florian das Kind, den Sohn Christian.
Geklaut, naja – also weggenommen auf jeden Fall. Das kann auch das Amt nicht bestreiten. Tatsächlich steigt die Zahl der Inobhutnahmen in ganz Deutschland. Und in Bremen, wo der Spardruck einst den Tod des Kindes Kevin mitverursacht hatte, ist das Pendel längst auf der Gegenseite angekommen.
Schon kurz nach Amtsantritt hatte Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) die Landesregierung dafür gefeiert, dass sie „80 Prozent mehr für Inobhutnahmen“ ausgebe. Im vergangenen April war ihr wichtig klarzustellen, dass keine andere Stadt so viele Kinder in Heimen und Pflegefamilien unterbringt. Auch wenn sie noch darauf hinweist, dass die Inobhutnahme immer das letzte Mittel sein muss – im Jugendamt liest man die Zahl längst, wie eine Produktivitätsziffer.
Sehr schön belegt das ein Posting ausgerechnet des Bürgerbeauftragten des Amtes für Soziale Dienste: An den soll man sich wenden, wenn man Probleme hat, mit den Maßnahmen der Behörde. Auf Facebook hat er eine Nachricht über die rasante Steigerung der jugendamtlichen Gefährdungseinschätzungen eingestellt. Und er hat sie kommentiert. „Wow, sind wir fleißig!“, schreibt er. Sehr kurz, sehr knackig.
Und sehr prägnant.
„Um eine Trennung des Kindes von den Eltern zu rechtfertigen“, so hat das Bundesverfassungsgericht erst kürzlich noch einmal klargestellt, „muss das elterliche Fehlverhalten ein solches Ausmaß erreichen, dass das Kind bei einem Verbleiben in der Familie in seinem körperlichen, geistigen oder seelischen Wohl nachhaltig gefährdet ist.“
Da muss bereits ein Schaden eingetreten sein, „oder eine Gefahr in einem solchen Maße bestehen, dass sich eine erhebliche Schädigung mit Sicherheit voraussehen lässt“.
Nichts davon lässt sich auch nur ansatzweise im Fall Orlowski beobachten. „Es gibt hier keinerlei konkrete Vorwürfe, die den Eingriff begründen könnten“, bestätigt Orlowskis Fachbeistand, Klaus-Uwe Kirchhoff, ein freiberuflicher Sozialarbeiter, der in ganz Deutschland Betroffene von Kindswegnahmen unterstützt.
„Das ist schon ein Skandal.“ Zumal, weil sich beobachten lässt, wie das Amt versucht, Gründe nachträglich zu konstruieren: Es interpretiert das Verhalten – nicht konstruktiv, latent aggressiv, unkooperativ und sogar „kompetenzanzweifelnd“. Es belehrt den empörten Vater, dass „die Sicherung des Kindeswohls nicht seine Aufgabe“ sei. Und: Es bezichtigt. Da wird einfach mal so vermutet, der Kindsvater habe seinen Sohn entführen wollen, „immerhin eine schwere Straftat“, sagt Anwalt Thomas Saschenbrecker.
„Einfach angedichtet.“ Konkrete Verdachtsmomente, auch nur Hinweise – Fehlanzeige. Hätte das Amt sie, müsste es ja die Staatsanwaltschaft einschalten. Aber einfach in die Akte schreiben, das kostet ja nix.
Und von dort wandert der Inhalt, er verwandelt sich fast ganz ungebrochen durch Zeugenaussagen und unbehelligt von Beweismitteln in die Form richterlicher Beschlüsse: Auch um diesen Mangel der Verfahren zu heilen, dass hier Behörde und Rechtsprechung so eng und kontinuierlich miteinander zusammenwirken wie nirgends sonst, hat man im Familienrecht die Möglichkeit geschaffen, vom Amtsgericht zum Bundesverfassungsgericht zu springen. „Wir werden wohl direkt nach Karlsruhe ziehen müssen“, kündigt Anwalt Saschenbrecker an.
Was bleibt ihm auch übrig. Im Amt, da schreiben sie die Orlowskis einfach weiter mies, die Großeltern und den jungen Papa. Dass der „an einer öffentlichen Kundgebung seiner Situation interessiert“ sei, findet die Sachbearbeiterin total unangebracht. „Für mich“, schreibt sie gallig ans Amtsgericht, „kommt daher eine Rückführung in den väterlichen Haushalt und auch in den der Großeltern (die die Kundgebung offiziell angemeldet haben: Sabine Orlowski – Großmutter des Kindes) […] nicht in Frage.“ Wer demonstriert, soll kein Kind haben. Das Argument scheint auch der Familienrichterin schlüssig.
Aggressiv? Massiv? Also, wenn das eine Rolle spielen würde: Dieser junge Mann mit der hohen Stirn und den rötlichen Haaren wirkt im Gespräch manchmal fast lethargisch, eher zu sanft.
Wenn Florian Orlowski nach Hause kommt, von der Arbeit, abends, in die kleine Wohnung in der Bremer Neustadt, dann herrscht da Stille. Da schreit kein Baby. Da wartet nur die Post, stapelweise. Briefe vom Anwalt, Briefe vom Fachbeistand, das sind noch die guten, dann vom Familiengericht und der ganze Behördenkram, „es ist schon gut zu tun“, sagt er.
Und wenn die Post erledigt ist, dann sitzt man da und macht sich so seine Gedanken und sucht nach Gründen, nach Motiven. Und natürlich denkt man dann irgendwann daran, dass das Ganze ja auch eine materielle Seite hat: In Bremen sind die Ausgaben für Hilfen zur Erziehung von 70,5 Millionen Euro im Jahr 2006 auf rund 161,8 Millionen im Jahr 2013 gestiegen, doch, man kann sagen: Das ist ein wirtschaftlich relevanter Sektor.
Auf dem ist im Auftrag der Sozialsenatorin die Pflegekinder in Bremen GmbH als Monopolist tätig. Sie verwaltet die Auswahl und Vermittlung der Pflegeeltern und der aktuell 2.679 Kindern und Jugendlichen im System. Die Verwaltungsarbeit kostet richtig Geld: Pro Fall werden etwas über 60.000 Euro jährlich aufgewendet. Eine Pflegefamilie bekommt maximal 15.840 Euro jährlich – also Anerkennung plus Versorgungspauschale. Macht eine Differenz von 44.000 Euro pro Fall.
Über 44.000 Euro mal 2.679 Fälle lässt sich schon eine ganze Weile grübeln.
Und manchmal macht man sich auch Vorwürfe. Denn natürlich, er war’s ja selbst, der sich mit seiner Freundin, der Mutter des Kindes, ans Amt gewandt hatte: Derselbe Florian Orlowski, dem nun per Gerichtsbeschluss aufgrund allein der Aussage der Sachbearbeiterin unterstellt wird, er lehne Hilfeangebote des Jugendamtes ab, der ist mit ihr zur Beratungsstelle West gegangen. Die hat das hilfesuchende Paar einfach nur weggeschickt.
Gesichert ist, dass es dem Kind gut ging, draußen in Cuxhaven, im Haus der Großeltern, die ersten acht Wochen seines Lebens, als sich Florian Orlowski um ihn kümmerte. Das haben ihm sogar die Bremer Amtspersonen bestätigt, als sie per Taxi rausgefahren kamen, um unter Polizeischutz, zwei Streifenwagen, Beamte in voller Montur, den Säugling rauszuholen, ihn ins Heim zu stecken, von wo aus er schließlich in eine Pflegefamilie gekommen ist.
Wohlauf sei das Baby gewesen, Datum, Ort und zwei Unterschriften. Und dass der junge Mann ein begeisterter Papa sein kann, das sagen alle, die ihm dabei zugesehen haben: wie er mit dem Kleinen zugange war, ihn wickelte, ihn badete, Spaziergänge machte, das Fläschchen, und in der Nacht, wenn die Blähungen einsetzen, da muss ja auch jemand wach sein, das Baby aus dem Stubenwagen heben, es rumtragen und ihm zureden: Wird ja alles gut, Krissi, wird schon wieder gut.
Wird nicht gut. Nicht mehr. Und noch nicht: Mit der Liebe ist es aus, die Beziehung zwischen Kindsmutter und -vater hat den Beistand durchs Amt nicht verkraftet. Während sie begleiteten Umgang hat, bekommt er seinen Sohn seit Monaten nicht zu sehen, „wir kriegen noch nicht mal Fotos von Krissi“, sagt Florian Orlowski. Aber die Geschichte hat noch keine Ende.
Rüdiger und Sabine Orlowski packen auch an diesem Montag wieder ihre Demo-Sachen ein. Solange man sie nicht wegsperrt, werden sie weiter vors Jugendamt ziehen. Er wird wieder eine Rede halten. Sie wird wieder Flyer verteilen. Es wird wieder keiner rauskommen, auch aus der senatorischen Behörde wird sich niemand blicken lassen und aus dem Rathaus nicht. Wenn’s schön ist, ergeben sich vielleicht noch Gespräche, am Markt. Und am Abend packen sie ihre Sachen ins Auto und fahren nach Hause, und so ist es jetzt.

http://www.taz.de/Grosseltern-gegen-Jugendamt/!156889/











+++ Gutachten sind nicht zu erzwingen +++ Beeinflussung von Gutachtern "Die Strukturen sind teilweise regelrecht mafiös" - "Richter geben Tendenzen aus dem gleichen Grund vor, aus dem sie Deals schließen"


+++ Gutachten sind nicht zu erzwingen +++

1 Comment
gutachten nicht erzwingbar



Immer wieder werden Eltern von den Gerichten und Jugendämtern unter Druck gesetzt, sich begutachten zu lassen. Das diese Gutachten mehr als fragwürdig sind, steht inzwischen nicht nur im Raum, nein es wird gerade mehrfach belegt.
Kein Gutachter hat bisher tatsächlich belegen können, das er unabhängig arbeitet. Wie soll er das auch machen ? Er ist von der Entlohnung abhängig.
Es ist auch keine Mutmaßung zu sagen, das Jugendämter und Gerichte den Gutachtern vorgeben was sie zu schreiben haben. Ich kenne Gutachten da steht ausdrücklich drin, dass das Gutachten mit dem Jugendamt so abgesprochen wurde und so durch gehen kann. Wer nun meint ich könnte das nicht beweisen, der irrt gewaltig.

Also Fakt ist, das niemand jemanden zu einem Gutachten zwingen kann. Gutachten werden von der Kinderhandelindustrie benutzt, um eine Begründung vorweisen zu können, die Kinder in ihrem *Besitz* zu halten. Das sind Mafiaähnliche Zustände, derer hundertfach belegt werden kann.
Da unsere Gerichte ja immer so so schön auf die Rechtsgültigkeit hinweisen, sollten sie auch beachten , das es in dieser Angelegenheit schon zahlreiche Urteile des Bundesverfassungsgerichtes gibt.


Siehe hier :
http://www.kanzleibeier.de/pinnwand_zwangsbegutachtung.php
Wer klug ist beruft sich darauf, weil eins ist sicher, MIT Gutachten bekommt ihr eure Kinder nicht wieder zurück. Selbst dann nicht wenn eine Erziehungfähigkeit festgestellt wurde. Auch dazu könnte ich Beweise bringen. Ich schreibe hier keinen Schwachsinn oder wie mancher denkt, das ich in meinem eigenen ermessen schreiben würde. Das sind alles Tatsachen und alles ist belegbar. Macht mal die Augen auf. Dieses angebliche Hilfsangebot des Jugendamtes, ein Gutachten zu erstellen, ist nichts anderes als eine FARCE um die Eltern hinzuhalten, die Gerichte zu beschäftigen und die Wirtschaft in Gang zu halten. Das Geschäft damit floriert bestens. Mitunter gibt es sogar Gutachten die über stolze 30.000 € für den Gutachter einbringen. Na wenn sich das mal nicht lohnt.
Bekannt ist ja, wer einmal mit dem Jugendamt zu tun hat, der kommt aus dessen Fängen kaum herraus. Man lässt sich immer wieder was neues einfallen, um die Eltern zu denunzieren und die Kinder nicht wieder raus zu rücken. Diese Gutachten benutzt man dazu außerordentlich gerne und das Wort Kindeswohl und Erziehungsunfähigkeit in den Vordergrund zu stellen.
Kindeswohl – Welches Jugendamt oder welches Gericht achtet dieses ?
Mir ist kein Fall bekannt
Erziehungsunfähigkeit – Ist nicht zu bemessen. Näheres dazu kann man in anderern Berichten von mir lesen.



KEIN GUTACHTEN HAT JE EIN KIND WIEDER NACH HAUSE GEBRACHT !



Gruss
Nicole Merten-Panitz
PS:
An dieser Stelle möchte ich gerne den Autor Francois Rabelais zitieren :
“Laßt den Vorhang herunter; die Farce ist zuende.”

13.03.15

Prozess gegen Gutachter E. Bachler - Fehlerhafte Gutachten: Für Gericht kommt auch Betrug infrage


Suche nach Recht - search for justice
Bild: (c) www.BilderBox.com (www.BilderBox.com) 
Psychologe musste sich vorerst nur wegen Falschaussage verantworten.


 (Die Presse

Salzburg. Er soll Gutachten wie am Fließband produziert und dabei zum Teil schwere Fehler gemacht haben: Ein 51-jähriger Psychologe musste sich am Freitag wegen des Verdachts der falschen Beweisaussage in Salzburg vor Richterin Martina Pfarrkirchner verantworten. Von 2005 bis 2008 soll es zu mindestens 13 falschen Befunden gekommen sein. Seit 2009 ist der Psychologe nicht mehr als Gutachter tätig. 

Seine Befunde beeinflussten Schicksale: Es ging um Fragen der Obsorge, des Besuchsrechts oder der Fremdunterbringung. 

Der Fall eines Dreijährigen aus Oberösterreich hat die Causa ins Rollen gebracht. Wegen eines falschen Gutachtens landete der Bub in einer Einrichtung für Schwerstbehinderte. Der Angeklagte hatte ein Asperger-Syndrom, eine Form des Autismus, diagnostiziert. Heute geht der Bub ins Gymnasium und ist ein guter Schüler.

Er habe systematisch gearbeitet, sagte der Angeklagte – „im Bewusstsein, dass die diagnostische Einschätzung immer hypothetischen Charakter hat“. Wenn man mehrere Psychologen den gleichen Datensatz einschätzen lasse, komme man nur selten zu identen Empfehlungen. „Wenn es das Spezifikum der Psychoanalyse sein sollte, dass sie ihre Gutachten nicht begründen kann, gehört sie nicht in den Gerichtssaal“, entgegnete Max Steller, jener deutsche Rechtspsychologe, auf dessen Einschätzung sich die Anklage stützt. Steller fand pauschale Formulierungen, Textbausteine, Fehler bei Datumsangaben, sinnentleerte Sätze und willkürliche Diagnosen. Bei drei identen Personenbeschreibungen kam der Angeklagte zu unterschiedlichen Diagnosen.
Letztlich kam es zu einer (für Beobachter gar nicht so überraschenden) Wende. Die Einzelrichterin erklärte sich für unzuständig: 

Es komme auch eine Verurteilung wegen gewerbsmäßigen Betrugs infrage. Daher müsse ein Schöffengericht entscheiden.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 14.03.2015)

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4684936/Fehlerhafte-Gutachten_Fur-Gericht-kommt-auch-Betrug-infrage?from=gl.home_panorama 



http://jugendamtwatch.blogspot.de/2015/03/prozess-gegen-gutachter-e-bachler.html 

Grausam! Jugendamt und das Kindeswohl in Deutschland



Veröffentlicht am 05.03.2015
Ein
Kind wird in der Obhut des deutschen Jugendamtes durch Trennung,
Bedrohung, Lieblosigkeit und Kälte solange terrorisiert, bis es soweit
psychisch geschädigt ist, dass man es jahrelang kostenintensiv
"therapieren" kann. Ein geniales Geschäftsmodell! Deutschland hat sich
schon immer als Vorbild für die Welt betrachtet. Wie hat unser
Bundespräsident so schön gesagt: Deutsche sollen auch mit Waffengewalt
die Menschenrechte in ANDEREN Ländern durchsetzen!

Prozess gegen Gutachter E. Bachler – Fr.13.März 2015,9h LG Salzburg – Saal 228


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Gutachter – Egon Bachler – Gericht – Prozess – 13.03.2015 Salzburg – Gutachten

Gutachterprozess des Jahres LG Salzburg

Bild Gutachten kl

Am 13.3.2015 findet endlich die Verhandlung gegen den Fließbandgutachter E. Bachler am LG Salzburg statt.
Es wird ihm vorgeworfen Fließbandgutachten z.B.: durch Kopieren seitenlanger Textpassagen (inkl. Rechtschreibfehler) erstellt zu haben.


Im Amtsdeutsch heißt das: “Verdacht des Vergehens der falschen Befunderstattung durch einen Sachverständigen.
Von den Betroffenen wird bemängelt, dass trotz entsprechender Anzeigen die Staatsanwaltschaft nicht den Vorwurf des gewerbsmäßigen Betrugs verfolgt.

Der Fall bietet einiges an Brisanz, sind doch die Hintergründe, die geschäftlichen Verbindungen und selbst der Verhandlungsort höchst umstritten. So soll doch genau jenes Gericht ein Urteil fällen, in dem jahrelang der Gutachter von beinahe allen Richtern selbst ständig beauftragt wurde. Bereits mehrere parlamentarische Anfragen haben sich mit der Causa beschäftigt. Obwohl entsprechende Anzeigen eingingen verfolgt die Staatsanwaltschaft nicht den Vorwurf des gewerbsmäßigen Betrugs.

Das Gericht hat 16 Zeugen geladen, darunter einige Richter des LG Salzburg so auch den Vizepräsidenten des . 13 seiner Gutachten wurden vomÜbergutachter Prof. Max Steller von der Berliner Charite geprüft und in der Luft zerrissen – die Liste der Mängel jedes einzelnen Gutachtens ist lang.


Link: Hintergründe zum Fall und warum sich der Gutachterskandal zu einem Justizskandal ausgeweitet hat

Der Verein Väter ohne Rechte wird vor dem Gericht einen Infostand veranstalten und über die Rolle von Gutachtern und alle damit verbunden Aspekte, Gefahren undProblemstellungen informieren. Ebenso werden zahlreiche Vertreter der Väterplattform als Prozessbeobachter fungieren.
Der Verhandlungssaal 228 im 2. Stock ist reserviert, ebenso haben sich zahlreiche Vertreter diverser Medien angekündigt.
http://www.vaeter-ohne-rechte.at/events/event/gutachterprozess-des-jahres-lg-salzburg/
Tags: Justitz – Verhandlung – Falschgutschten – Egon Bachler – Gutachter – Gutachten – Strafverfahren – Landesgericht – Salzburg – Sachverständiger – Gerichtsverhandlung – Prozess – Sachwalterschaft – Jugendamt 


11.03.15

jugendamt - kinderklau - menschenhandel - erpressung - kinderfolter - familienzerstörung - gutachterunwesen - kinderhandel - kinderheimindustrie - justizwillkür - familienunrecht - deportation - helferindustrie - pas - kindesmisshandlung - menschenrechtsverletzung





Die NSV (nationalsozialistische Volkswohlfahrt) hatte !17 Mio. Mitglieder, die nur auf das “Wohl” der Kinder ausgerichtet war. In einem fein strukturierten System aus Gutachtern, Heimpersonal etc., die die Kategorisierung der “Wertigkeit” von Kindern zu bestimmen hatten und in der “Erziehungsberatung” tätig waren.

Ab 1939 
übernahmen die Jugendämter als Teil der Staatsgewalt im NS-Staat weitgehend die Kontrolle über die Kindererziehung. Das Jugendamt kontrollierte und lenkte Familien und Kinder von Geburt an politisch.
 
Heute lenkt das Jugendamt die gesamte Familienjustiz.

 
 
Die Organisation des Jugendamtes
wurde 1939 durch ein Gesetz dahingehend geändert, dass statt der kollegialen Leitung die Geschäftsführung dem Bürgermeister bzw. Landrat übertragen wurde. 

Das hat sich bis heute nicht geändert.

Deportation 
(lat. deportare „wegbringen“, „fortschaffen“) ist die staatliche Verbringung von Menschen in andere Gebiete. Sie erfolgt auf staatliche Anordnung, die sich auf das geltende Recht des durchführenden Landes bezieht. Deportationen dienen dem Antritt von Strafmaßnahmen, der zwangsweisen Unterdrückung von politischen Gegnern oder der Isolierung von ethnischen Minderheiten. Sie sind mit Teil- oder Totalverlusten von gesetzlichen Rechten der Deportierten verbunden.
Der Begriff der Deportation ist heute aktueller, den je.
 
Rechtlichen Schutz gegen Deportationen bietet in Friedenszeiten die UN-Menschenrechtscharta (Artikel 9 und 12), in Kriegszeiten der Artikel 49 des Genfer Abkommens vom 12. August 1949.
Davon kann im Familienrecht und bei Jugendämtern keine Rede sein. Es gelten eigene Gesetzmässigkeiten, die im deutschen Recht heutzutage unbekannt sind. Darum wird im Familienrecht und im Hause Jugendamt viel gelogen, Akten gefälscht und Recht wie selbstverständlich gebogen.

Die “Zusammenarbeit” von Familiengericht, Jugendamt und Gutachtern sowie Polizei und Staatsanwaltschaft gerät von einem eigentlich wünschenswerten System der gegenseitigen Kontrolle ins Zwielicht einer vollkommen gnadenlosen Entzugsmaschinerie für Kinder, die keiner rechtsstaatlichen Kontrolle mehr zugänglich ist.



Der Begriff “Erziehungs(un)fähigkeit” 
(Vorgabe: Messbarkeit mit  Pseudowissenschaft von Richter an "Gutachter", zum Zwecke Kinder unrechtmässig aus dem Elternhaus zu deportieren), stammt aus der NaziZeit und wird heute für die fast identische Selektion von Kindern und Familien verwendet, um “Massnahmen” zu rechtfertigen, die sonst nicht zu rechtfertigen wären. Kinder von ihren Familien zu separieren und der staatlichen und kirchlichen Heimerziehung zukommen zu lassen.Damals wie heute.
Das nennt man rechtsfreien Raum.

Im Ergebnis drängt sich da auch häufig der Verdacht auf, daß die fiskalischen Interesse der Jugendämter, der Heime und der Gutachter an neuem Geschäft der eigentliche Anlass und die wahre Ursache des behördlichen Kindesentzugs sind.
Begehrt sind Säuglinge, die mit frei erfundenen Begründungen schon kurz nach der Geburt vom Jugendamt eliminiert und an fremde Familien weitergegeben werden.

Das nennt sich Kinderhandel.

Nach 1945
Das Jugendamt wurde von 1947 bis 1952 dem Innenministerium (Polizei) und nicht dem Familien- oder dem Justizministerium unterstellt. Damit wurden eine Vielzahl Kinder - die durch das Jugendamt im europäischen Ausland den Eltern entzogen wurden - nicht an ihre biologischen Eltern zurückgegeben. Die Identität und die Namen der Kinder wurden mit Amtshilfe der Meldebehörden und der Polizei geändert, die leiblichen Eltern nicht informiert. Per Gerichtsbeschluss, „der Dringlichkeit wegen, ohne vorherige mündliche Anhörung“ wurden die Kinder an deutsche Adoptivfamilien „transferiert“. 

Das hat sich bis heute nicht geändert und wird heute genau so praktiziert. Verrbrachte Kinder sehen ihre Eltern und ihre leibliche Familie in den meisten Fällen nie wieder.


Deportierten Kindern in Heimen und Pflegefamilien ist es untersagt, ihre Muttersprache zu sprechen. Sie werden gezwungen deutsch zu sprechen.
Ihnen wird erklärt, ihre Eltern seien tot oder wollen sie nicht mehr haben.

Die Kinderquälerei nimmt seinen Lauf.

Ein Prozess der Isolation, Gehirnwäsche und Entfremdung zu den eigenen Wurzeln beginnt.
Das nennt sich seelischer Kindesmissbrauch (PAS) durch ausgeprägt narzistische Persönlichkeiten, die meist auf die eigene problematische Kindheit zurückzuführen sind (Transgenerationseffekt). Zumeist fremde Verfahrensbeteiligte, die krankhaft eifersüchtig versuchen Familienmitglieder gegeneinander aufzuhetzen und zu diskriminieren.

Als Ghetto 
wird ein abgesondertes Wohnviertel bezeichnet.
Im Spätmittelalter wurde den Juden ein Ghetto oder eine Judengasse als Lebensraum zugewiesen und von ihnen bis zur Neuzeit bewohnt.

Damals und heute 
werden Säuglinge und Kinder bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen, separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata.
 
Gesunde Mütter werden in sektenähnlichen Strukturen erpresst, sich in eine Mütter/KindEinrichtung zu begeben, sich "behandeln"  zu lassen und sich von ihrer Familie zu trennen, weil ihnen ansonsten das Kleinkind weggenommen wird.
Oftmals werden die Kinder mit staatlich organisierten faschistoid anmutenden Überfallkommandos im MorgenGrauen aus ihrem zu Hause verräumt und ohne persönliche Habe, an unbekannte Orte verbracht.


Das Kinderleid 
durch die Täter von Jugendamt und Familienjustiz wird nun durch eben diese zynischerweise "behandelt".

Eltern, Familienangehörige, Freunde, selbst mündige informierte Kinder, die dem nach rechtstaatlich geltenden Regeln etwas entgegensetzen, werden zu pschychiatrisch auffälligen und kriminellen Personen degradiert und ebenfalls mit Vorliebe weggesperrt und existentiell ruiniert
Voneinander isolierte Eltern und Kinder wählen in ihrer Hilflosigkeit gegenüber der Bösartigkeit im sog. Familienrecht bisweilen den Freitod. Der Personenkreis, der auch die Entsorgung der Elternteile anstrebt, um sie mundtot zu machen, ist stets der gleiche, der auch für die Deportation der Kinder in fremde Hände gesorgt hat. Unter Zuhilfenahme wird sich dann weiteren Gerichtspersonals bedient, welcher in seinem amtlichen Grössenwahn die Paranoia gegen Kinder und Eltern weiterführt. Es wird straf"rechtlichen" Nachhall weiter gelogen und gebogen, passend gemacht, was nicht im entferntesten zusammen passt.
Die Öfen sind heutzutage glücklicherweise aus, hört man oft von Betroffenen.
Eltern beantragen im Ausland Asyl.

In unzähligen Petitionen 
gegen den so heute bezeichneten "Kinderklau" wird u.a. von Völkermord und weiteren eklantanten Menschenrechtsverletzungen gesprochen.

Verleugnung 
als primitive Abwehrmassnahme bezeichnet die ausdrückliche oder unausgesprochene Nicht-Anerkennung einer Annahme, Unterstellung oder als Tatsache gekennzeichneten Behauptung; die kontrafaktische Behauptung, dass man etwas nicht wisse, (jemanden) nicht kenne, etwas nicht getan habe.
Wir schreiben das 21. Jahrh.! 

Wie auch der Holocaust an den Juden und anderen Bevölkerungsgruppen, werden diese Verbrechen von den beteiligten Tätern der HelferInnenIndustrie geleugnet. Wenn Menschen Fehlverhalten vorgeworfen wird, haben sie die Möglichkeit, eine Schuld einzuräumen oder abzustreiten. Sofern sie in Bedrängnis geraten, beginnen sie in aller Regel zu lügen und zu täuschen. Die Wahrheit wird solange verdreht, das Naheliegende bewusst ignoriert, bis sich schließlich eine logisch erscheinende Pseudorealität eröffnet.


Diese Realität scheint aber nicht einmal im Ansatz logisch für einen normal denkenden gesunden Menschenverstand. Vor allem  nicht unter dem Hintergrund der deutschen Vergangenheit, die offensichtlich nicht zur Genüge bewältigt und aufgearbeitet wurde.

Der Holocaust
das grosse Unheil ist für 116 000 Familien, die einer
"Gefährdungseinschätzung" des Jugendamtes in 2013 unterlagen, gelebte Realität.
Der Vergleich hinkt keinesfalls.
Mehr als 50000 Kinder werden, ob sie wollen oder nicht, mit sog. Jugendhilfemassnahmen zum sog. "Kindeswohl" belegt. Fast 13000 Kleinkinder bis zu 3 Jahren darunter.

 
Ein System hält sich selbst aufrecht mit steigender Tendenz, mit !40 Milliarden Euro/jährlich auf Steuerzahlerkosten.

 

Dadurch ist aktuell die Tätigkeit der deutschen Familiengerichte ganz massiv ins Licht öffentlicher Kritik geraten, die bis zu den höchsten europäischen Behörden reicht. Die Proteste – und Verurteilungen von Deutschland insbesondere durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte – kumulieren sich inzwischen zu der Forderung, Deutschland Teile der internationalen Souveränität zu entziehen (Aberkennung der Relevanz von Urteilen im Bereich des Familienrechts) solange diese Aktivitäten rechtsstaatlichen Mindestanforderungen nicht genügen und insbesondere die deutsche Regierung und der Gesetzgeber sich mit stoischer Gelassenheit weigern, irgendwelche Änderungen vorzunehmen oder zuzulassen.

Stolpersteine 
nennt sich ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Mit entsprechend verlegten Gedenktafeln will er an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. 
Das passt immer noch, in 2015.


Es sollte für jedes Kinderopfer seit der NS Zeit bis Heute durch das Jugendamt und die Familienjustiz, vor den Jugendämtern und Gerichtsgebäuden ein Stolperstein liegen.


Bei aktuell statistisch erfassten 150 getöteten Kindern jährlich unter "Aufsicht" des Jugendamtes und der Familienjustiz, etlicher weiterer vergangener und folgender Verbrechen, einschliesslich des Seelenmordes (PAS) an zig-tausend neuerlichen Kindern jährlich, wären die Wege sichtbar dicht gepflastert. 
Hier wäre ebenfalls, wenn auch nur visuell erfassbar, was verleugnet werden soll.




https://www.youtube.com/results?search_query=kinderklau




https://www.youtube.com/results?search_query=kinderhandel+jugendamt




In Obhut genommen „Systematisch entfremdet“

Ein pensioniertes Lehrer-Ehepaar protestiert am Montag schon zum vierten Mal dagegen, dass das Jugendamt ihren Enkel seinen Eltern entzieht.
Bei der ersten Demo unterstützten Nachbarn, Kollegen und andere Betroffene die Orlowskis.  Bild: bes


taz: Frau Orlowski, Herr Orlowski, warum demonstrieren Sie vorm Jugendamt?
 
Sabine und Rüdiger Orlowski: Unser Enkel Christian befindet sich auf Anweisung des Jugendamtes Bremen in einer Pflegefamilie, wir wissen nicht bei wem, wo, noch, wie es ihm geht. Er wird seinem Vater systematisch entfremdet. Über die Öffentlichkeit erhoffen wir, endlich ein Umdenken bei der Behörde in Gang zu bringen. 


Das ist Ihre vierte Demo in der Sache – warum aber fehlt Ihr Sohn, der Kindsvater?
 
Er wird diesmal dabei sein. Unsere Erfahrung war: Das Bremer Jugendamt legt Engagement als mangelnde Kooperationsbereitschaft aus. Ab sofort hat Florian von seinem Anwalt aber grünes Licht und darf mitgehen. 


Einem Gutachten über Ihre und seine Erziehungsfähigkeit verweigern Sie sich aber…?
 
Dazu ist wichtig zu wissen, dass Christian nicht etwa wegen Kindeswohlgefährdung aus seinem Zuhause geholt wurde… 


sondern?
 
Nach Paragraf 1632 BGB… 

54 und 66, sind beide Lehrer im Ruhestand. Er hat Mathematik, Deutsch, Geschichte und Sport in der Sekundarstufe eins, sie Chemie, Mathematik und Biologie in derselben Altersgruppe unterrichtet. Sie demonstrieren seit 23. Februar mindestens einmal wöchentlich für die Herausgabe ihres Enkels an den leiblichen Vater, ihren Sohn Florian, Ihre Demo beginnt am Montag 15 Uhr vorm Amt für Soziale Dienste, Rembertiring.
also Herausgabe, weil er den Eltern vorenthalten wurde…?
Unser Sohn Florian war zu diesem Zeitpunkt nur leiblicher Vater und hatte das Sorgerecht noch nicht. Trotzdem hat Christian fast acht Wochen zusammen mit seinem Papa, unserem Sohn Florian, in unserem Haus gelebt. Nicht ein einziges Mal kam jemand vom Jugendamt vorbei, um sich die Lebensumwelt und die Interaktion von Vater und Kind anzusehen. Als sie das Kind hier wegholten, haben die Damen des Jugendamtes ihn sogar für seine liebevolle und kompetente Versorgung und Betreuung vor Zeugen ausdrücklich gelobt. Und jetzt ein psychologisches Gutachten? Wir Großeltern haben zusammen über 70 Jahre im Schuldienst gearbeitet. Tausende von Schülern sind in den letzten Jahren durch unseren Unterricht geprägt worden. Da dürfte das Gutachten etwas zu spät kommen. 

Und die politsche Ebene?
Was hier passiert, ist familienzerstörend und existenzvernichtend. Jedes Recht muss mühsam vor Gericht eingeklagt werden, Christian und sein Vater haben sich dadurch seit fünf Monaten nicht gesehen: Erst trennt man die beiden, dann ermöglicht man keinen Umgang, entfremdet Vater und Kind – und sagt dann vor Gericht, der Vater sei ein Fremder für seine Sohn! 

Mit Anja Stahmann lässt sich aber normalerweise reden?
In unserem Fall leider nicht! Wir haben sie schon im letzten Jahr angeschrieben – keine Reaktion! Vorletzte Woche haben wir sie in ihrem Büro aufsuchen wollen. Leider konnten wir nur mir einer Referentin sprechen, die sich zwar viel Zeit genommen hat, uns aber auch nicht signalisierte, dass Christian geholfen würde.

http://taz.de/In-Obhut-genommen/!156054/ 

Wenn Kinder zur Ware werden: Das Milliarden-Geschäft mit der Jugendhilfe

Nach dem Tod des Schweriner Mädchens Lea-Sophie, das ihre Eltern 2007 verhungern lassen hatten, änderte sich in der Kinder- und Jugendhilfe bundesweit vieles.

Jugendhilfe- Kritiker Heinz Buschkowsky
Jugendhilfe- Kritiker Heinz Buschkowsky
 
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