28.10.12
27.10.12
Jugendamt, gib die Kinder frei und nach Hause - Demo Berlin - Mittwoch, 31. Oktober 2012 10:30 bis 20:00
- 10:30 bis 20:00
- Berlin Potsdamer Platz zum Fernseturm
- Organisation und Verantwortlichkeit: Janina Berthold
Kontakt e-mail Adresse: demo.jugendamt@yahoo.de
Zielstellungen der Demonstration sind:
Aufklärung und Aufrütteln der Bürger (Menschen),dass die Verletzungen der GG und des BGBs in Deutschland keine Ausnahmen sind
dass intakte Familien durch die Jugendamtswillkür systematisch zerstört werden
dass Jugendämter, Familiengerichte und die freien Träger der Jugendhilfe Hand in Hand arbeiten
dass Kinder willkürlich Inobhut genommen werden unter dem Deckmantel der Kindeswohlgefährdung
dass Rückführungen in die Familien wissentlich erschwert werden
dass die Kontakte zwischen den Kindern und ihren Eltern wissentlich verhindert oder erschwert werden
…....
(an Hand der Erfahrungsberichte, die Vorgehensweise belegen und die Bürger in Gespräche verknüpfen)
Wir fordern:
keine weiteren Entfremdungen von Kindern zur Herkunftsfamilie
Überprüfung aller derzeitigen Fälle von Inobhutnahmen der Jugendämter auf Rechtmäßigkeit
Einführung von Fachaufsichten für die Jugendämter
Ombudsstellen für Jugendämter
Umsetzung der Forderungen des EMGR an Deutschland zu Einhaltung der Menschenrechte und Achtung der Familie.
Darum
Werden wir, an die relevanten GG erinnern
Werden wir, der Bevölkerung dieses mitteilen
Werden wir, den Abgeordneten sowie den Regierenden Bürgermeister von Berlin diese Übergeben.
Die Demo und die benötigten Genehmigungen wurden am 01.10.2012 beantragt und angemeldet.
Demo Jugendamtgeschädigte 31.10.2012 BERLIN gegen Kinderhandel in Deutschland
http://www.facebook.com/events/359872760764948/
Reih dich ein und sage NEIN ... die letzte Instanz vor Strasbourg.
Drum ...
Sage NEIN ... zur Willkür durch Jugendamt, Justiz und ihre Kooperationen.
Sage NEIN ... zur Verstaatlichung und der staatlichen Fremdbestimmung über die Familien.
Sage NEIN ... zur Zersetzung und Zerstörung der Familien bei Trennung und Scheidung.
Sage NEIN ... zu willkürlichen Kindes-Herausnahmen und zum Kinderhandelandlung eines Elternteils
Sage NEIN ... zur Ausgrenzung der leiblichen Eltern und Großeltern bei familiengerichtlichen Verfahren.
Und wir sind wieder verdammt laut !!!
Die Demo ist bereits angemeldet und registriert ... @04.10.2012-21195715; Bestätigung der Anmeldung liegt vor.
Reih dich ein und sage NEIN ... die letzte Instanz vor Strasbourg.
Nach den einzelnen Länder-DEMOs vom 20.09.12 wird es nun ernst. Am
31.10.12 gehen nun alle Bundesländer zusammen gegen die willkürliche
Familienpolitik und die willkürliche Rechtsanwendung durch die Justiz
und Jugendamt nach Berlin zu den Verantwortlichen.
Die Zerstörung und Zersetzung der Familien bei Trennung und Scheidung, Inobhutnahmen, Heimunterbringungen oder Zwangsadoptionen muss aufhören. Schluss mit der Ungleichbehandlung und der Entrechtung von Eltern, von Tanten und Großeltern. Ein jedes Kind hat das Recht auf seine Familie und ein Recht gesund groß zu werden.
Die Zerstörung und Zersetzung der Familien bei Trennung und Scheidung, Inobhutnahmen, Heimunterbringungen oder Zwangsadoptionen muss aufhören. Schluss mit der Ungleichbehandlung und der Entrechtung von Eltern, von Tanten und Großeltern. Ein jedes Kind hat das Recht auf seine Familie und ein Recht gesund groß zu werden.
Denn auch Kinder sind
Grundrechtsträger in diesem Land!
Drum ...
Sage NEIN ... zur Willkür durch Jugendamt, Justiz und ihre Kooperationen.
Sage NEIN ... zur Verstaatlichung und der staatlichen Fremdbestimmung über die Familien.
Sage NEIN ... zur Zersetzung und Zerstörung der Familien bei Trennung und Scheidung.
Sage NEIN ... zu willkürlichen Kindes-Herausnahmen und zum Kinderhandelandlung eines Elternteils
Sage NEIN ... zur Ausgrenzung der leiblichen Eltern und Großeltern bei familiengerichtlichen Verfahren.
Und wir sind wieder verdammt laut !!!
Die Demo ist bereits angemeldet und registriert ... @04.10.2012-21195715; Bestätigung der Anmeldung liegt vor.
Demo gegen Jugendämter - Sage NEIN zur Zerstörung von Kindern und derenFamilien
Immer wieder werden Kinder unter fadenscheinigen Gründen von übereifrigen, sich profilieren wollenden Mitarbeitern des Jugendamts aus ihren Familien herausgerissen.
fadenscheinigen Gründe werden im Laufe des Entzugs immer wieder umgemodelt und angepasst, um im Nachhinein auch
Fehlentscheidungen rechtfertigen zu können.
Notfall mit Lügen, Verleumdung und Rufmord! Kinder und Familien werden systematisch zerstört. Das da System hinter steckt, sieht man daran, daß sich Vorgehensweise und Argumentation immer wieder ähneln in den meisten Fällen.
26.10.12
Europa ermittelt ….in Sachen Menschenrechtsverletzungen durch das Jugendamt in Deutschland
Die ständig wachsende Zahl der Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter in Deutschland und eine juristische Praxis, die gegen das Grundgesetz verstößt, haben zahlreiche Menschenrechtsgruppen, Betroffene und einige Journalisten auf den Plan gerufen.
Zunächst wurde Öffentlichkeitsarbeit gegen alle inner-deutschen Widerstände über eine enge Vernetzung unter den Menschenrechtsgruppen, Betroffenen und einigen Journalisten geleistet. Hauptsächlich Betroffene haben in übermenschlicher Anstrengung Homepages erstellt. Auf diesen schildern sie ihren Leidensweg.
Als nächstem Schritt wurde in wachsender Zahl der EGMR in Straßbourg angerufen. Hier erhielten etliche Betroffene Recht und die Bundesrepublik Deutschland wurde eindeutig wegen massiven Verstoßes gegen die Menschenrechte und zu Regresszahlungen verurteilt.
Aufgrund der Unwilligkeit und Ignoranz der Bundesrepublik Deutschland sich dem Richterspruch des EGMR zu unterwerfen, zogen Betroffene – einem Aufruf des CEED, Paris, unter Leitung des Vize-Präsidenten Olivier Karrer, folgend – erfolgreich vor das Europaparlament in Brüssel.
Hier wurde die Frist zur Einreichung von Petitionen aufgrund der massiven Flut von Eingaben mehrfach verlängert.
Die Europäischen Partner verstehen nicht, dass die Bundesrepublik Deutschland sich zum Einen für die Einheit und Stärke der Europäischen Union einsetzt, zum Anderen aber wichtige Spielregeln kindlich-trotzig missachtet und sich damit in eine Außenseiter-Rolle hineinmanövriert hat.
Die Betroffenen fordern:
- Abschaffung der Jugendämter,
- Ersatz durch eine demokratische Europäische Behörde mit
- übergeordneter Kontrollinstanz als Wächteramt zur Einhaltung der Menschenrechte und ordnungsgemäßen Arbeitsweise, welche auch schnell als Schlichter angerufen werden kann. Diese übergeordnete Kontrollinstanz sollte nicht in Deutschland angesiedelt sein, um Interessenskonflikte von vorneherein auszuschließen.
Das Jugendamt ist eine lokale Institution die im wesentlichen zwei Hauptziele hat : alle Kinder in Deutschland mit allen Mitteln zu bewahren, sowie den Wiederstand der Eltern mit Zynismus und absichtlich demütigender Tricks zu brechen.
Die angewandten Methoden ähneln sehr die der Gestapo. Nur keiner will es in Deutschland wahr haben. – JUGENDAMT – KINDERKLAU – LEBENSBORN -
Vortrag der Präsidentin der NGOs im Europaparlament (Video, Europaparlament – D kein Rechtsstaat?)
Umweltjournal: Bundesjustizministerin Zypries versteht die Botschaft der Europäer nicht (Bericht)
Europäisches Parlament – LIBE-Ausschuss 17.-18.12.2007 (Beri
Gruß Peter Thoma München
.
Gruß
Der Honigmann
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/07/03/europa-ermittelt/
Jugendämter/Familienjustiz Deutschlands : Kindern absichtlich weh zu tun, sie zu demütigen, sie auszunutzen, sie wie Ware zu verschieben, sie würdelos zu behandeln, ihnen die Eltern wegzunehmen und sie zu zwingen, bei wildfremden Menschen zu leben, ist so abscheulich, machtmissbräuchlich und verächtlich, dass ich gar keine Worte finde, um meine Empörung angemessen auszudrücken. Kindesentziehung bzw. Elternentziehung ist höchste seelische Grausamkeit gegenüber Kindern und Eltern und, wie ich finde, eines der schlimmsten Verbrechen, das man ihnen antun kann
Hunderttausende Väter und Mütter in Deutschland wehren sich dagegen, indem sie bis zum
letzten Funken Kraft, bis zum gesundheitlichen und finanziellen Ruin vor Gericht ziehen und
um die Herausgabe der Kinder, um Sorgerecht und Umgangsrecht kämpfen.
Tausende Eltern formieren sich zu Selbsthilfe-, oder Arbeitsgruppen, bilden
Interessengemeinschaften, Initiativgruppen u.dgl. Immer öfter vernetzen sich diese Gruppen
international, um die Kräfte zu bündeln. Man kann viel Schlimmes über Elternentziehung
berichten und nachweisen. Aber eins kann man nicht: Behaupten, "die deutschen Eltern"
ließen sich wehrlos ihre Kinder rauben.
Gelegentlich berichten die Medien über Kindesentziehung/ Elternentziehung, manchmal
sogar sehr kritisch.
Mutige Wissenschaftler, Ärzte, Forscher, Publizisten, Rechtsanwälte
stehen Eltern und Kindern bei und veröffentlichen, dass die Ausbildung der Richter
katastrophal, die Ausbildung der in der Jugendhilfe Tätigen nicht angemessen, dass zu wenig
Personal vorhanden ist, dass Kinder in den Bereitschaftseinrichtungen nicht gut und richtig
betreut werden können.
Dennoch wird die Machtposition des staatlichen Wächteramts immer mehr gestärkt und
werden täglich, mit steigender Tendenz, rund 100 Kinder elternlos gemacht, indem sie ihrer
Familie entzogen werden.
Die alljährlich zig-tausende Trennungs/Scheidungskinder nicht
gerechnet, denen mindestens ein Elternteil entzogen wird, wenn die Eltern sich nicht einigen
können oder wollen und das Faustrecht des kindesentziehenden Elternteils von
Jugendamtsmitarbeitern und Richtern legalisiert wird.
Die Stärkung dieser Machtposition ist m. E. nicht auf das massenhafte Versagen oder die
Feigheit kindesberaubter Eltern zurückzuführen, sondern auf den politischen Willen der das
Emanzipationsmodell Alleinerziehung favorisierenden
Regierenden und deren neo-kommunistischen Hang zur „industriellen Familie“ (Friedrich
Engels) sowie auf das gigantische Geschäft, das mit der Ware Kind in der
Betreuungsindustrie abzuwickeln ist.
Erst gestern schickte mir eine Mutter die aktuelle Monatsrechnung für ihre beiden
entzogenen Kinder: 10 000 Euro. Sie selbst ist Geringverdienerin, der Vater insolvent. Wer
zahlt? Der Staat. Also wir.
In der “industriellen Familie“ sind Kinder Allgemeingut. Humankapital eben. Eltern sind nur
die Erzeuger und Produzenten. Noch jedenfalls. Bis die künstliche Gebärmutter aus der
Samenbank befüllt wird und Kinder vom Fließband zu bestellen sind. Wenn nicht der Strom
ausfällt.
© Dr. Karin Jäckel
http://www.karin-jaeckel.de/aktuelles/kindern_wehtun.pdf
Un père divorcé extradé en Allemagne
Par Cécile Bouanchaud avec AFP
Publié le 25 octobre 2012 à 14h37
Mis à jour le 25 octobre 2012 à 14h37
Lionel Gilberti
©
FACEBOOK / SOUTIEN A LIONEL GILBERTI
Lionel Gilberti devrait être jugé en Allemagne. La justice française a validé jeudi le mandat d'arrêt européen émis outre-Rhin à l'encontre de ce père de famille divorcé de son ex-épouse allemande. "La chambre de l'instruction de la cour d'appel de Colmar a dit que le mandat d'arrêt européen était légal", a indiqué Me Grégory Thuan, l'avocat du père de famille.
Condamné pour non paiement de pension ?
Le conseil a ajouté que les juges avaient "ordonné l'extradition de Lionel Gilberti vers l'Allemagne". Ce dernier devrait être jugé dans un pays où il risque une condamnation pour non paiement de pension alimentaire à son ex-épouse allemande. Lui assure avoir cessé de payer la pension alimentaire pour Julia, 12 ans, et Quirin, 11 ans, en signe de "protestation".Les juges français ont en outre refusé de transmettre la "question préjudicielle" que l'avocat souhaitait voir poser à la Cour européenne de justice, à Luxembourg. Celui-ci défendait que le principe de proportionnalité était violé, la somme de 6.000 euros environ réclamée à son client ne justifiant pas un mandat d'arrêt.
Un pourvoi en cassation déposé
"Nous avons déposé dans la foulée une déclaration de pourvoi en cassation contre cet arrêt", a déclaré Me Grégory Thuan, cette procédure ultime permettant à la défense de contester la procédure judiciaire sur la forme. Une fois le dossier transmis au greffe, "la Cour de cassation dispose d'un délai maximal de 40 jours" pour rendre sa décision, a précisé l'avocat.Le Français de 42 ans, cuisinier dans le Haut-Rhin, ne paie plus sa pension alimentaire depuis 18 mois car son droit de visite envers ses deux enfants vivant en Allemagne n'est pas respecté selon lui. Le père de famille a été interpellé début octobre à Colmar puis placé sous écrou extraditionnel. Remis en liberté le 18 octobre, il est placé sous contrôle judiciaire dans l'attente de la décision prise par la Cour de cassation.
> Commenter
Jugendamtsversagen: Missbrauch von Kindern in Pflegefamilien
http://www.spiegel.de/video/pflegekinder-missbraucht-wenn-die-pflegefamilie-zum-alptraum-wird-video-1193397.html
Wenn Kinder in ihrer eigenen Familie nicht gut aufgehoben sind oder gar keine mehr haben, dann kann das Jugendamt eingreifen und sie in einer Pflegefamilie unterbringen. Der Sinn dieser Maßnahme sollte eine Verbesserung der kindlichen Situation sein. Leider gelingt das nicht immer. Denn es gibt Kinder, für die das wahre Leid erst mit der Unterbringung bei Pflegeeltern beginnt.
Erzieherin in Herne soll Kinder gezwungen haben, Erbrochenes zu essen
25.10.2012 | 15:47 Uhr
Im katholischen Kindergarten Im Pratort
ist die Erschütterung groß. Nach den Vorwürfen
gegen eine Erzieherin, die Kinder misshandelt haben soll, sind Eltern im
Schockzustand und Mitarbeiter verunsichert. Mädchen und Jungen, die von
der 29-Jährigen betreut wurden, litten unter Angstzuständen, heißt es.
Sie sollen nun psychologisch betreut werden.
Christian Gröne, Vorsitzender des Kirchenvorstandes beim Träger Gemeinde St. Elisabeth, bemüht sich um Schadensbegrenzung. Der Pfarrer will so schnell wie möglich eine neue Leitung berufen: „In dem Kindergarten muss jetzt Ruhe einkehren, damit die Kinder so gut wie möglich betreut werden können.“
Pfarrer Gröne sind diese Aussagen bekannt. „Ich habe keinen
Grund, daran zu zweifeln“, sagt er. Zugleich warnt er aber vor einer
Vorverurteilung und verweist auf die Justiz, die den Fall bearbeite.
Oberstaatsanwalt Christian Kunert hält sich bedeckt. Die 29-Jährige,
sagt er, soll „psychologische und körperliche Gewalt gegen Kinder
ausgeübt haben“. Sowohl die Erzieherin als auch die
Leiterin (52) des Kindergartens, den 70 Kinder besuchen, wurden nach
Bekanntwerden der Vorwürfe suspendiert.
Kinder, die von der Frau misshandelt worden sein sollen, litten unter Angstzuständen und Essstörungen , heißt es. Die Stadt hat den betroffenen Eltern Hilfe angeboten, sagt Klaus Karassek vom Jugendamt. Kinder- und Jugendpsychologen stünden für Gespräche mit den Kindern bereit. Das Erlebte müsse „fachlich diagnostiziert und aufgearbeitet werden“. Über die Vorwürfe schüttelt der 64-Jährige entsetzt den Kopf. Vorwürfe wie diese seien ihm in seiner 20-jährigen Arbeit im Jugendamt noch nicht zu Ohren gekommen.
In diesem Kindergarten in Herne soll eine Erzieherin Kinder misshandelt haben.Foto: WAZ FotoPool
Herne.
Nach und nach kommen immer mehr schreckliche Taten zu Tage.
So soll die 29-jährige Erzieherin im katholischen Kindergarten Im
Pratort in Herne Kinder psychisch und körperlich misshandelt haben.
Angstzustände, Schlafprobleme und Essstörungen sollen die Folgen sein.
Das Jugendamt ist erschüttert.
Christian Gröne, Vorsitzender des Kirchenvorstandes beim Träger Gemeinde St. Elisabeth, bemüht sich um Schadensbegrenzung. Der Pfarrer will so schnell wie möglich eine neue Leitung berufen: „In dem Kindergarten muss jetzt Ruhe einkehren, damit die Kinder so gut wie möglich betreut werden können.“
Entsetzen im Herner Jugendamt
Unterdessen werden immer mehr Vorwürfe gegen die Erzieherin bekannt. Die Frau arbeitete in der Pinguin-Gruppe und soll zur Strafe Kinder gefesselt und eingesperrt haben, berichteten Eltern. Mädchen und Jungen, die nicht aufessen wollten, seien dazu gezwungen worden, heißt es weiter. Hätten sie sich daraufhin übergeben, hätten sie das Erbrochene essen müssen.
Kindergarten
Eine Erzieherin des katholischen
Kindergartens Im Pratort in Herne soll Kinder mit drakonischen Strafen
gemaßregelt haben. Kollegen werfen ihr vor, Mädchen und Jungen unter
anderem gefesselt und eingesperrt zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat
die Ermittlungen aufgenommen.
Erzieherin ist krank geschrieben
Wichtigste Fragen: Ist es möglich, dass im Alltag eines Kindergartens solche Vorfälle passieren können? In einer Einrichtung, in der mehrere Erzieher – auch pro Gruppe – arbeiten? Und: Haben Mitarbeiter wissentlich Augen und Ohren verschlossen? Das seien Fragen, die auch ihn beschäftigen, sagt Gröne, als Dechant auch Chef der katholischen Kirche in Herne. Die zweite Erzieherin der Pinguin-Gruppe kann zunächst keine Antworten geben. Sie sei krank geschrieben.Kinder, die von der Frau misshandelt worden sein sollen, litten unter Angstzuständen und Essstörungen , heißt es. Die Stadt hat den betroffenen Eltern Hilfe angeboten, sagt Klaus Karassek vom Jugendamt. Kinder- und Jugendpsychologen stünden für Gespräche mit den Kindern bereit. Das Erlebte müsse „fachlich diagnostiziert und aufgearbeitet werden“. Über die Vorwürfe schüttelt der 64-Jährige entsetzt den Kopf. Vorwürfe wie diese seien ihm in seiner 20-jährigen Arbeit im Jugendamt noch nicht zu Ohren gekommen.
Michael Muscheid
Ärger um Jugendamts-Gutachten
Verhungerter Kieron
13.10.2012 —
16:28 Uhr
Von ERIK TRÜMPERLeipzig – Im Juni erschütterte der Tod der drogensüchtigen Christin F. (26) und der ihres Sohnes Kieron-Marcel (2) die Stadt.
Denn: „Ein sensibler Umgang mit Sozialdaten, gerade auch im Umgang mit Daten Verstorbener, ist für die Stadt Leipzig verpflichtend.“
Doch die Daten kann man schwärzen. Im Rathaus stellte man sich daher die Frage: Hat Haller was zu vertuschen? Sozial-Dezernent Prof.
Thomas Fabian (56, SPD) schaltete sich ein, verkündete Freitag Abend: „Das Gutachten liegt ohne die Ausführungen zur Familiengeschichte im Büro für Ratsangelegenheiten zur Einsichtnahme bereit.“
P.S.: Mittlerweile fordern Grüne, CDU, FDP und LINKE Hallers Absetzung bzw. die Neustrukturierung seines Amtes.
Verdursteter Junge (2) Leipziger Jugendamt überprüft Betreuer
Leipzig – Seine tote Mutter war ein Junkie. Seine Nachbarn hörten weg. Und die Behörden haben versagt?
IM FALL DES VERDURSTETEN MARCEL (†2) AUS GOHLIS GERÄT EIN BETREUER DES JUGENDAMTES IN DEN FOKUS DER ERMITTLUNGEN.
Als Leipzigs Jugendamtsleiter Siegfried Haller am Mittwoch, 14 Uhr, vor die Presse trat, war ihm die Anspannung deutlich anzumerken. Immer wieder hatte Haller eine Mitschuld seiner Behörde am qualvollen Tod des kleinen Marcel und seiner Mutter Yvonne F. (26) bestritten.
Und jetzt plötzlich: „Wir prüfen momentan die Einschätzung eines Kollegen über den Betreuungsbedarf der Mutter“, sagte Haller, lehnte eine Mitverantwortung seiner Behörde an der Tragödie allerdings weiterhin ab.
Der Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) hatte den letzten Kontakt zu Yvonne F. gehabt. Dabei soll die Drogenabhängige geäußert haben, sie wolle aus Leipzig wegziehen.
Unfassbar: Der ASD-Betreuer sah keinen weiteren Betreuungsbedarf und keine Gefährdung für das Wohl des Kindes. Eine fatale Fehleinschätzung! Es wurde nicht einmal überprüft, ob die Mutter wirklich wegzieht.
Nachbarn hörten zwar Schreie des Kindes, dachten sich jedoch nichts dabei. Niemand rief Hilfe. Hilfe, die dem Kind das Leben gerettet hätte.
Jugendamt finanziert Drogen-Wohnung
Behörden-Skandal auf St. Pauli Jugendamt finanziert Drogen-Wohnung
11.10.2012 —
10:49 Uhr
Von MARKUS ARNDT und THOMAS KNOOP
St. Pauli – Neuer Skandal um das Jugendamt Mitte. Erst versagte es vor dem Methadon-Tod des Pflegekindes Chantal († 11), jetzt kommt raus: Das Amt finanziert mit Steuergeldern eine Drogenwohnung!
Kokain, Marihuana, LSD-Trips, Drogen-Pilze, Pillen, Amphetamine – das alles gab es seit Wochen in einer 3-Zimmer-Jugendwohnung (ca. 95 Quadratmeter) an der Beckstraße.
Dort leben zwei Jungen (17 und 18) – einer Intensivtäter, der andere Drogenkonsument. Für ihre Betreuung zahlt das Jugendamt pro Monat mehr als 5200 Euro an die Jugend-Initiative St. Pauli (Eigenwerbung: „Eine Institution für Jugend-Sozialarbeit und seelische Gesundheit“).
Diese Jugend-Initiative durchlief Anfang des Jahres das „Anerkennungsverfahren“ der Sozialbehörde.
Chef und Diplom-Sozialarbeiter Josef Brandl räumt ein: „Seit Juli gab es immer wieder Probleme, dass Horden in die Wohnung einfielen. Die Jungen schaffen es nicht, sich von ihrem früheren schlechten Umfeld
abzugrenzen. Ich habe ständig Leute rausgeworfen, die mit Drogen zu tun haben.“
Der 18-Jährige sagt: „Wir feiern halt gerne ...“ Die Polizei informierte das Jugendamt über den Drogenhandel in der Jugendwohnung. Jetzt werden Konsequenzen geprüft.
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Kokain, Marihuana, LSD-Trips, Drogen-Pilze, Pillen, Amphetamine – das alles gab es seit Wochen in einer 3-Zimmer-Jugendwohnung (ca. 95 Quadratmeter) an der Beckstraße.
Dort leben zwei Jungen (17 und 18) – einer Intensivtäter, der andere Drogenkonsument. Für ihre Betreuung zahlt das Jugendamt pro Monat mehr als 5200 Euro an die Jugend-Initiative St. Pauli (Eigenwerbung: „Eine Institution für Jugend-Sozialarbeit und seelische Gesundheit“).
Diese Jugend-Initiative durchlief Anfang des Jahres das „Anerkennungsverfahren“ der Sozialbehörde.
Chef und Diplom-Sozialarbeiter Josef Brandl räumt ein: „Seit Juli gab es immer wieder Probleme, dass Horden in die Wohnung einfielen. Die Jungen schaffen es nicht, sich von ihrem früheren schlechten Umfeld
abzugrenzen. Ich habe ständig Leute rausgeworfen, die mit Drogen zu tun haben.“
Der 18-Jährige sagt: „Wir feiern halt gerne ...“ Die Polizei informierte das Jugendamt über den Drogenhandel in der Jugendwohnung. Jetzt werden Konsequenzen geprüft.
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Deutsches Kindeswohl : Kindesentfremdung/ Freiheitsberaubung
Jugendamtopfer Justizopfer in Deutschland
Victimes du Jugendamt et la Justice en Allemagne
Victims of Jugendamt and Justice in Germany
ضحايا رعاية الشباب والعدالة الألمانية
Victimes du Jugendamt et la Justice en Allemagne
Victims of Jugendamt and Justice in Germany
ضحايا رعاية الشباب والعدالة الألمانية
Und Du besuchst jetzt Deinen Vater!
Rechtsgebiet: Familienrecht
Das Familiengericht hatte angeordnet, dass die Mutter das Kind am
28. Mai 2012 dem Umgangspfleger übergibt, damit dieser den Umgang des
Kindes mit seinem Vater ermöglicht.
Dazu kam es nicht. Der Umgangspfleger hat unwidersprochen vorgetragen, dass das Kind an dem angeordneten Termin nicht dazu bewegt werden konnte, ihn zum Zwecke des Umgangs zu begleiten.
Das Familiengericht verhängte daraufhin ein Ordnungsgeld gegen die Mutter. Deren Beschwerde hiergegen war erfolglos.
Das OLG Saarbrücken geht nämlich davon aus, dass die Weigerung des Kindes auf einem schuldhaften Fehlverhalten der Mutter beruht.
http://blog.beck.de/2012/10/25/und-du-besuchst-jetzt-deinen-vater
Dazu kam es nicht. Der Umgangspfleger hat unwidersprochen vorgetragen, dass das Kind an dem angeordneten Termin nicht dazu bewegt werden konnte, ihn zum Zwecke des Umgangs zu begleiten.
Das Familiengericht verhängte daraufhin ein Ordnungsgeld gegen die Mutter. Deren Beschwerde hiergegen war erfolglos.
Das OLG Saarbrücken geht nämlich davon aus, dass die Weigerung des Kindes auf einem schuldhaften Fehlverhalten der Mutter beruht.
Denn nach § 1684 Abs. 2 BGB sind die Eltern zu wechselseitig loyalem Verhalten bei der Verwirklichung des Umgangsrechts verpflichtet. Dem betreuenden Elternteil obliegt es deswegen, auf das Kind erzieherisch dahin einzuwirken, dass psychische Widerstände des Kindes gegen den Umgang mit dem anderen Elternteil abgebaut werden und das Kind eine positive Einstellung dazu gewinnt. Der Obhutselternteil hat Kontakte zum anderen Elternteil nicht nur zuzulassen, sondern positiv zu fördern, um dem Kind mögliche Loyalitätskonflikte zu ersparen.
Die Wohlverhaltensklausel verbietet dem Obhutselternteil jede negative Beeinflussung des Kindes gegen den Umgangsberechtigten, und zwar auch in mittelbarer Weise dergestalt, dass sich das Kind scheinbar aus eigenem Entschluss gegen den Umgang wendet.
Der betreuende Elternteil darf es dem Kind daher auch nicht freistellen, ob es Umgangskontakte zum anderen Elternteil wahrnehmen will oder nicht; vielmehr muss er alle zur Verfügung stehenden erzieherischen Mittel anwenden, um das Kind zu zum Umgang mit dem anderen Elternteil zu bewegen.
Dass die Antragsgegnerin es nicht zu vertreten hat, dass die angeordneten Umgangskontakte unterbleiben mussten, lässt sich nicht feststellen, denn es fehlt jeglicher nachvollziehbare Sachvortrag hierzu. Dem Vorbringen der Antragsgegnerin lässt sich auch nicht ansatzweise entnehmen, mit welchen erzieherischen Mitteln sie konkret auf das Kind eingewirkt haben will, um es zum Umgang mit dem Antragsteller zu veranlassen.
Stattdessen liegt die Auffassung des Familiengerichts nahe, dass die Antragsgegnerin auch in Ansehung des Beschlusses vom 15. Mai 2012 nicht annähernd mit dem gebotenen Nachdruck Einfluss auf die Haltung des Kindes hierzu genommen hat, denn anders lässt sich vernünftigerweise nicht erklären, warum ein Kind im Alter von S. [leider in der Entscheidung nicht mitgeteilt] sich derart hartnäckig gegen Anordnungen, die ihm gegenüber auch von der Antragsgegnerin unmissverständlich hätten ausgesprochen werden müssen, zur Wehr setzt.OLG Saarbrücken v. 08.10.12 - 6 WF 381/12
http://blog.beck.de/2012/10/25/und-du-besuchst-jetzt-deinen-vater
KRANK, CHAOTISCH, ERWERBSUNFÄHIG Diese Frau lebt von Pflegekindern
UND DIESE FRAU IST PFLEGEMUTTER!
Prozess gegen Renate T. (64). Es geht um falsche Verdächtigung, weil sie einen Mann angezeigt hat, der dem Jugendamt die Wahrheit über ihren Haushalt gemeldet hat: Schmutz in Küche und Bad, Essensreste am Boden, Chaos in allen Zimmern, Dreck von drei Hunden, Müll im Garten.
Pflegemutter: „Das stimmt nicht. Das Haus war sauber von oben bis unten.“ Wer lügt? Vier Tage Berufungsverhandlung vor dem Landgericht. Als Zeugen sagten alle aus, die ab und zu bei Renate T. im Haus waren.
Zum Beispiel ein Erzieher (45), er alarmierte das Amt für soziale Dienste wegen des Drecks; ein Polizist schrieb einen Bericht über „Pflegekinder in verwahrloster Wohnung“. Nur den Damen vom Jugendamt fiel nichts auf.
Und der Putzfrau natürlich auch nicht. Die kommt angeblich zweimal die Woche und wird vom Amt bezahlt. Verteidiger: „Der eine ist eben mehr, der andere weniger sensibel.“ Ihre Pflegekinder hat Renate T. seit 17 Jahren. Dafür bekommt sie pro Kind 1339 Euro im Monat, plus 235 Euro Zuschlag, wenn ein Kind schwerbehindert ist.
Außerdem je 184 Euro Kindergeld. Mit zwei Pflegekindern reichte es sogar für ein eigenes Haus, seit sie nur noch einen Jungen in Pflege hat, wohnt Renate T. zur Miete. Staatsanwalt: „Für Sie ging es um Ihre Existenz, Ihre Rolle als Pflegemutter stand auf dem Spiel. Sie wussten genau, dass Sie den Mann zu Unrecht anzeigten!“
Urteil: 1500 Euro Strafe wegen falscher Verdächtigung, ersatzweise 50 Tage Haft.
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http://www.bild.de/regional/hamburg/prozess/diese-frau-lebt-von-pflegekindern-26864162.bild.html
Rede zum Beschwerdeverfahren zur UN-Kinderrechtskonvention
Die Vereinten Nationen haben ein
Beschwerdeverfahren konzipiert, das für Kinder und Jugendliche sowie
deren Eltern die Möglichkeit vorsieht, sich wegen der Verletzung ihrer
Rechte auf der Grundlage der UN-Kinderrechtskonvention an den
UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes zu wenden. Das
Individualbeschwerdeverfahren ist ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung
der Umsetzung der Kinderrechtskonvention. Ich bin sehr zufrieden, dass
Deutschland bei der noch notwendigen Ratifizierung voran geht. Wichtig
ist aber, dass sich die Bundesregierung auf diesem Schritt nicht ausruht
– wie wir es bei der Rücknahme der Vorbehaltserklärung erleben mussten.
So stehen die Bekanntmachung der Kinderrechte in Deutschland, die
Fortsetzung des Nationalen Aktionsplans “Für ein kindergerechtes
Deutschland” und die Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht für
Flüchtlingskinder weiterhin auf der Agenda. Meine Rede hierzu habe ich
heute zu Protokoll gegeben. Hier kann sie nachgelesen werden.
Verfasst am 25.10.2012 um 21:34 Uhr von Katja mit den Stichworten Kinder, Kinderbetreuung, Kinderrechte.
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